Nach dem ukrainischen Vorstoß in die Region Kursk, kündigte Russlands Präsident Wladimir Putin eine Reaktion der russischen Streitkräfte an. Die deutsche Bundesregierung gab indes an, vorab nicht informiert worden zu sein, die Rechtmäßigkeit des Vorstoßes steht jedoch nicht zur Diskussion.
Putins Reaktion auf ukrainischen Vorstoß
Wladimir Putin, Russlands Präsident, reagierte auf die jüngsten Entwicklungen in der Region Kursk und kündigte an, das russische Militär müsse die ukrainischen Truppen „verdrängen“. Dies äußerte er bei einem Treffen mit hochrangigen Sicherheits- und Verteidigungsbeamten am Montag. Putin warf der ukrainischen Regierung in Kiew vor, mit der Offensive eine bessere Verhandlungsposition erlangen zu wollen. Dennoch betonte er, dass der Angriff nicht zu einer Destabilisierung der Situation in Russland führen werde. Er bestätigte weiterhin, dass die Kampfhandlungen seiner Streitkräfte fortgesetzt werden.
Unübersichtliche Situation in Kursk
Die Lage in der russischen Region Kursk bleibt undurchsichtig, auch mehrere Tage nach dem Beginn der ukrainischen Offensive. Unklarheiten bestehen weiterhin über den genauen Umfang und die Auswirkungen des ukrainischen Vorstoßes.
Keine Vorinformationen an die deutsche Bundesregierung
Die deutsche Bundesregierung gab am Montag bekannt, dass sie im Vorfeld nicht über den Vorstoß der Ukraine informiert worden sei. Allerdings stellte sie klar, dass die Frage nach der Rechtmäßigkeit des ukrainischen Vorstoßes derzeit nicht zur Debatte stehe.
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