In einer kürzlich abgehaltenen Pressekonferenz bekräftigte der russische Präsident Wladimir Putin erneut die Kriegsziele seines Landes in der Ukraine und äußerte Hoffnungen auf ein Ende der Waffenlieferungen aus dem Westen an die Ukraine. Er betonte zudem, dass es vorerst keine weitere Mobilisierungswelle geben werde, da bis Ende 2023 genügend Freiwillige rekrutiert werden sollen.
Putins Kriegsziele und Hoffnungen
Der russische Präsident Wladimir Putin unterstrich während einer traditionellen Fragerunde für Journalisten, die nach einer kriegsbedingten Pause im Vorjahr erstmals wieder stattfand, die Kriegsziele seines Landes in der Ukraine. Der Frieden, so Putin, werde erst dann erreicht sein, wenn diese Ziele erreicht sind. „Frieden werde man erst haben, ‚wenn wir unsere Ziele erreicht haben'“, sagte er.
Putin behauptete erneut, dass es um eine „Denazifizierung“ der Ukraine und einen „neutralen Status“ für das Land gehe. Zudem äußerte er Hoffnungen auf ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine durch den Westen. „Alles kommt aus dem Ausland für umsonst, aber dieses für umsonst kann doch irgendwann mal zu Ende gehen und so sieht es jetzt auch aus“, sagte er.
Keine weitere Mobilisierungswelle
Der russische Präsident teilte auch mit, dass es vorerst keine weitere Mobilisierungswelle geben werde, da bis Ende 2023 genügend Freiwillige für die Truppen rekrutiert werden sollen. „Eine neue Mobilisierungswelle soll es laut Putin vorerst nicht geben, ‚da bis Ende 2023 genügend Freiwillige für die Truppen rekrutiert werden'“, zitiert ihn die dts Nachrichtenagentur.
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