Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Kriegsziele seines Landes in der Ukraine bekräftigt und zugleich eine „steigende Kampfkraft“ seiner Truppen beobachtet. In einer Fernsehansprache zur Lage der Nation bemängelte er auch die „Kriegswirtschaft“, versprach jedoch, „alles zu tun“, um den Krieg zu gewinnen und den „Nationalismus auszurotten“.
Putin bekräftigt Kriegsziele und bemängelt steigende Kampfkraft
Wladimir Putin, der russische Präsident, hat in einer Rede zur Lage der Nation, die im russischen Staatsfernsehen ausgestrahlt wurde, die Kriegsziele seines Landes in der Ukraine bekräftigt. Putin erklärte: „Die Kampfmöglichkeiten der Streitkräfte sind gestiegen. Sie nutzten angeblich die neueste Technik und lösten die gesetzten Ziele. Das betrifft alle Ebenen.“
Kriegswirtschaft und Nationalismus
Putin hob hervor, dass auch die „Kriegswirtschaft“ Fortschritte mache. Er betonte: „Wir werden alles tun, um den Krieg zu gewinnen und den Nationalismus auszurotten sowie die gesteckten Ziele der militärischen Spezialoperation zu erreichen.“ In den Fernsehbildern waren zahlreiche Politiker und Geistliche zu sehen, die dem Präsidenten aufmerksam zuhörten.
Spannung im Vorfeld der Präsidentenwahl
Putins Rede fand gut zwei Wochen vor der Präsidentenwahl statt und wurde im Vorfeld mit Spannung erwartet. Besonders im Hinblick auf mögliche Aussagen zu den Separatisten in der international als Bestandteil der Republik Moldau angesehenen Konfliktregion Transnistrien wurde die Rede mit Interesse verfolgt. Diese hatten den Kreml zuletzt um „Schutz“ vor Moldau gebeten. Zu Beginn seiner Rede äußerte Putin sich jedoch noch nicht zu dieser Anfrage.
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