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Psychische Gesundheitskrise im russischen Militär beeinträchtigt Kampfkraft

Wachsende psychische Gesundheitskrise im russischen Militär begrenzt die Kampffähigkeit der Streitkräfte, warnt der britische Militärgeheimdienst. Russische Psychologen stellten bereits im Dezember 2022 fest, dass etwa 100.000 Militärangehörige an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden, eine Zahl, die wahrscheinlich noch weit höher ist.

Psychische Gesundheitskrise im russischen Militär

Laut den britischen Geheimdienstberichten leidet das russische Militär derzeit unter einer ernsten „psychischen Gesundheitskrise“. Bereits im Dezember 2022 wurde festgestellt, dass etwa 100.000 Militärangehörige an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden. Die Briten gehen davon aus, dass diese Zahl „mit ziemlicher Sicherheit noch höher“ ist, da die russische Armeeführung nicht für eine angemessene Rotation und Erholung vom Schlachtfeld sorgt. Mehrere Kommandeure haben bereits auf dieses Problem hingewiesen.

Ärzte schicken kampfunfähige Soldaten an die Front

Weitere Indizien weisen darauf hin, dass Ärzte in Russland kampfunfähige Soldaten an die Front schicken. So war die Zahl der Berufungsanträge gegen russische Militärärztekommissionen 2023 höher als im Vorjahr, wobei viele Fälle abgelehnt oder die Anträge eingestellt wurden.

Psychische Gesundheit beeinträchtigt Kampffähigkeit

Die unzureichende Berücksichtigung der psychischen Gesundheit und der Kampffähigkeit der Soldaten führt nach Einschätzung des britischen Geheimdienstes zu einer fortgesetzten Einschränkung der Kampfkraft der russischen Streitkräfte. Das russische Militär steht daher vor erheblichen Herausforderungen, während es seine Streitkräfte aufbaut und modernisiert.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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