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Polizeigewerkschaft warnt vor gewaltsamen Ausschreitungen an Silvester

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, mahnt, die Gefahr von erneuten gewaltsamen Ausschreitungen an Silvester nicht zu unterschätzen, spricht sich jedoch gegen ein komplettes Böllerverbot aus. Er fordert modernere Ausstattung und härtere Strafen für Täter.

Warnung vor Ausschreitungen zu Silvester

In einem Interview mit der “Bild”-Zeitung warnte der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, vor einer erhöhten Gefahr gewaltsamer Ausschreitungen zum Jahreswechsel. Wendt sagte, die allgemeine Stimmung sei aufgeheizt und werde bis Silvester voraussichtlich noch schlimmer werden. Er bezog sich dabei insbesondere auf die jüngsten Vorfälle in Berlin.

Polizei ist vorgewarnt und entschlossen

Trotz der unruhigen Stimmung zeigte sich Wendt zuversichtlich: “Deshalb ist die Polizei vorgewarnt, aber auch sehr entschlossen.”

Wendt gegen komplettes Böllerverbot

Wendt sprach sich zudem gegen ein umfassendes Böllerverbot zu Silvester aus. Er argumentierte, dass ein solches Verbot alle Bürger bestrafen würde, die verantwortungsbewusst mit Feuerwerkskörpern umgingen, “weil ein paar hundert Idioten ausrasten und Polizei und Rettungskräfte attackieren”.

Forderung nach besserer Ausstattung und härteren Strafen

Die Lösung für diese Problem sei seiner Meinung nach nicht eine Einschränkung der Bürgerrechte, sondern eine bessere Ausstattung der Polizei und schärfere Strafen für die Täter. “Richtig wäre es, die Polizei mit moderner Technik so auszustatten, dass sie Beweise sammeln kann, damit die Täter auch bestraft werden können. In der Praxis ist der Einsatz starker Polizeikräfte notwendig, einschließlich Wasserwerfer zur Räumung von Straßenzügen.” Doch er fügte kritisch hinzu: “Wenn die Justiz weiter mit Ministrafen arbeitet, werden wir das nie in den Griff bekommen.”

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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