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Polizeigewerkschaft plädiert für faktisches Alkoholverbot im Straßenverkehr

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, spricht sich für ein faktisches Alkoholverbot im Straßenverkehr aus. Anlass sind Pläne zur Legalisierung von Cannabis, die seiner Meinung nach eine zusätzliche „schlechte Droge“ im Straßenverkehr bedeuten würden.

Plädoyer für strengere Promillegrenze

Wie Rainer Wendt in einem Interview mit Ippen-Media betonte, haben „sowohl Alkohol als auch Drogen im Straßenverkehr nichts verloren“. Wendt, der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, setzt sich daher für eine strengere Promillegrenze ein. Derzeit ist in Deutschland im Straßenverkehr eine Promillegrenze von 0,5 erlaubt, Fahranfänger müssen sich hingegen an eine Grenze von 0,0 halten.

Wendt favorisiert niedrige Promillegrenze

Um den Alkoholkonsum im Straßenverkehr effektiv einzudämmen, spricht sich Wendt für eine generelle Promillegrenze von 0,2 aus. „Das ist faktisch ein Alkoholverbot im Straßenverkehr“, erläuterte er seine Position. Diese striktere Regelung solle „für alle, für immer“ gelten.

Wendts Befürchtung bei Cannabis-Legalisierung

Anlass für Wendts Aussagen ist die geplante Legalisierung von Cannabis. Der Polizei-Gewerkschaftschef äußerte seine Bedenken gegenüber einer möglichen Zunahme von Drogen im Straßenverkehr im Zuge dieser Gesetzesänderung. „Wir führen nun der einen schlechten Droge eine weitere schlechte im Straßenverkehr hinzu“, so Wendt im Gespräch mit Ippen-Media.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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