Die Polizeidirektion Osnabrück setzt ihren konsequenten Weg beim Ausbau der Präsenz in den sozialen Medien weiter fort. Seit dem 1. November wurde das Social Media Team um Social Media Managerin Lena K., die zuvor für ein Kommunikationsunternehmen in München tätig war, erweitert.
Bernhard Witthaut, Präsident der Polizeidirektion Osnabrück: „In den sozialen Medien sind wir bereits ganz gut aufgestellt, müssen aber mit der Entwicklung am Ball bleiben. Wir gehen jetzt mit unserer neuen Social Media Managerin den nächsten Schritt.“ Neben der Betreuung der polizeilichen Social-Media-Kanäle, wird sie sich insbesondere auf die Weiterentwicklung der Kommunikation in sozialen Netzwerken konzentrieren sowie Veränderungen und Trends im Bereich Online-Medien aufgreifen. Die Direktion verbessert damit spürbar die Rahmenbedingungen für einen professionellen Auftritt in den sozialen Netzwerken und den Dialog mit den Bürgern in der digitalen Welt.
Spezielle Accounts für die Regionen
Am 6. Oktober 2016 gab der Polizeipräsident den Startschuss für fünf Twitter-Accounts in der Behörde. Die polizeieigenen Twitter-Kanäle erstrecken sich auf die regionalen Bereiche der Polizeiinspektionen (PI) Leer/Emden, Aurich/Wittmund, Emsland/Grafschaft Bentheim und Osnabrück. Auch bei Facebook sind mittlerweile alle Inspektionen mit eigenen regionalen Seiten vertreten.
Um auch auf Facebook und Twitter als Polizistinnen und Polizisten „auf Streife“ zu sein, hat die Polizei Niedersachsen zusätzlich die Möglichkeit geschaffen, personifizierte Accounts auf Twitter und Facebook zu betreiben. Die Polizeidirektion Osnabrück hat im letzten Jahr bereits mehrere personifizierte Accounts eingerichtet. Dazu gehören bei Twitter und Facebook die Accounts von Einstellungsberater Sascha Becker aus Osnabrück und Johannes Lind, Inspektionsleiter der PI Leer/Emden. Zudem steht seit Ende September die Beauftragte für Kriminalprävention aus der PI Leer/Emden, Svenia Temmen, mit einem eigenen Facebook-Account in direktem Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern.