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Polizei vereitelt möglichen Terroranschlag nahe israelischem Konsulat

Nach dem Schusswechsel zwischen einem jungen Mann und der Polizei vor dem Generalkonsulat des Staates Israel in München, vermutet das Polizeipräsidium München einen terroristischen Anschlag. Die Ermittlungen konzentrieren sich nun auf die Motivation des Tatverdächtigen.

Terrorverdacht in München

Das Polizeipräsidium München bearbeitet derzeit einen Fall, bei dem ein Mann nach einem Schusswechsel mit der Polizei starb. Die Beamten sehen einen möglichen terroristischen Hintergrund und vermuten einen Bezug zum israelischen Generalkonsulat. „Ein Schwerpunkt der laufenden Ermittlungen liegt in der Tatmotivation des Tatverdächtigen“, so die Polizei in einer Erklärung.

Mithilfe der Bevölkerung und intensive Ermittlungen

Die Münchner Kriminalpolizei führt, unter der Sachleitung der Generalstaatsanwaltschaft München und der Bayerischen Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus, die weiteren Ermittlungen durch. Bürgerinnen und Bürger können mittels eines Upload-Portals Bilder und Videos des Vorfalls hochladen, um die Ermittlungen zu unterstützen.

Bundesinnenministerin lobt Einsatzkräfte

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) lobte das Handeln der Polizei. „Die schnelle und entschlossene Reaktion der Münchner Polizei hat heute einen Attentäter gestoppt und womöglich eine terroristische Gewalttat verhindert“, sagte sie. Ein besonderer Dank und Respekt gelte den Einsatzkräften. Faeser betonte die Notwendigkeit, jüdische und israelische Einrichtungen zu schützen, vor allem, da der Vorfall am Jahrestag des Terroranschlags auf die israelische Olympiamannschaft 1972 stattfand.

Details zum Vorfall

Der Vorfall ereignete sich, als die Polizei auf eine verdächtige Person aufmerksam wurde, die eine Langwaffe bei sich trug. Bei dem darauffolgenden Schusswechsel wurde der Verdächtige tödlich verletzt. Es wurden keine weiteren Personen verletzt. Spezialeinsatzkräfte der Polizei waren vor Ort.

Der Tatverdächtige war ein 18-jähriger österreichischer Staatsangehöriger ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Er war mit einem alten Karabiner und einem angebauten Bajonett bewaffnet. Ein in der Nähe geparktes Auto wurde ihm zugeordnet.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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