Das politische Berlin zollt Tribut an den am Sonntag verstorbenen Fußball-Idol Franz Beckenbauer, wobei Vertreter aller Parteien ihren Respekt und ihr Mitgefühl ausdrücken. Die Parteien heben seine Beiträge zum deutschen Fußball als Spieler, Trainer und Botschafter hervor und betonen sein bleibendes Vermächtnis.
Trauer um Fußballlegende Franz Beckenbauer
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) würdigte Beckenbauer in einer Nachricht auf Twitter: „Weltmeister als Spieler und Trainer: Franz Beckenbauer war einer der größten Fußballer in Deutschland und für viele `der Kaiser` – auch, weil er über Generationen für den deutschen Fußball begeistert hat“, schrieb er. „Er wird uns fehlen. Meine Gedanken sind bei seiner Familie und Freunden.“
Andere Parteien drücken ihr Beileid aus
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nannte Beckenbauer gegenüber der „Rheinischen Post“ eine „Legende des deutschen Sports“. Sie sagte: „Mit Franz Beckenbauer verlieren wir eine Legende des deutschen Sports. Kaum jemand hat den deutschen Fußball so geprägt, kaum jemand wird so unvergesslich bleiben.“
Auch Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) respektierte den verstorbenen Fußballer mit einer Nachricht auf Twitter: „Geht raus und spielt Fußball – niemand hat Fußball so gelebt und geliebt wie Franz Beckenbauer. Fußball-Deutschland hat ihm mehr zu verdanken als nur Titel.“
Weitere Würdigungen
Alternative Stimmen kamen von Bundesjustizminister Marco Buschmann und CDU-Chef Friedrich Merz. Buschmann betonte, kaum jemand habe den Fußball so geprägt wie Beckenbauer, während Merz ihn als „großes sportliches Vorbild“ bezeichnete. Götz Frömming, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion, erklärte auf Twitter: „Er spielte für Deutschland. Ruhe in Frieden Franz Beckenbauer.“
Franz Beckenbauer, einer der größten Spieler und Trainer in der Geschichte des deutschen Fußballs, verstarb am Sonntag im Alter von 78 Jahren.
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