Die Überleitung von der A33 in Fahrtrichtung Belm/Diepholz zur A30 in Richtung Rheine ist für häufige Unfälle bekannt. Trotzdem die Richtungspfeile verdoppelt wurden, um auf den Verlauf der Rechtskurve hinzuweisen, kommen immer wieder Autos nach links von der Fahrbahn ab. Am Sonntag (18. August 2024) musste die Autobahnpolizei gleich zwei Mal dorthin ausrücken.
Gegen 10:30 Uhr war zunächst ein Kleinwagen auf nasser Fahrbahn am Beginn der Überleitung verunfallt. Der Fahrer eines Fiat war geardeaus über ein Schild auf den Anfang der Leitplanke gefahren. Augenscheinlich wurde der Wagen nur leicht beschädigt, aber vermutlich verhinderte eine Notabschaltung nach dem Aufprall den Neustart des Wagens. Er musste somit von einem Abschlepper geborgen werden. Fahrer und Beifahrerin blieben unverletzt.
Weniger als zwei Stunden später ereignete sich nur wenige Meter weiter ein neuer Unfall. Gegen 12:15 Uhr kam der Fahrer eines Mercedes auf feuchtem Asphalt von der Fahrspur ab. Der Wagen überfuhr mehrere Leitpfosen und Schilder, rutschte über den linken Grünstreifen und drehte sich dort der Fahrtrichtung entgegen. Auch dieses Mal blieben Fahrer und Beifahrerin unverletzt, der PKW musste aber von einem Abschlepper geborgen werden.