Gleich zwei Mal gerieten in dieser Woche Autos auf der A33 rund um Osnabrück in Flammen. Die Insassen konnten glücklicherweise die Fahrzeuge unverletzt verlassen.
Am Freitagabend (13. Dezember 2024) bemerkten Autofahrer gegen 19:45 Uhr eine Rauchentwicklung an einem PKW zwische Borgloh/Kloster Oesede und Georgsmarienhütte-Harderberg. Einige machten den Fahrer durch Lichthupe aufmerksam, der seinen Wagen auf dem Pannenstreifen stoppte. Er und seine Mitfahrerin verließen das Fahrzeug, bevor es wenige Augenblicke später in Flammen stand.
Mit einem Einsatztrupp unter schwerem Atemschutz leitete die alarmierte Ortsfeuerwehr Kloser Oesede die Brandbekämpfung ein. Mit Wasser wurde der Vollbrand unter Kontrolle gebracht und anschließend der Motorraum sowie der Innenraum gezielt abgelöscht. Auch die Absicherung der Einsatzstelle übernahm die Feuerwehr. Insgesamt waren 16 Ehrenamtliche um Einsatzleiter Felix Prescher im Einsatz.
Auch am Dienstagabend (10. Dezember) brannte ein Auto auf der A33. Drei Frauen waren gegen 18:45 Uhr in einem Wagen in Fahrtrichtung Belm/Diepholz unterwegs gewesen, als sie kurz hinter der Anschlussstelle Osnabrück-Lüstringen eine Rauchentwicklung bemerkten. Die Fahrerin hielt das Auto sofort auf dem Seitenstreifen an und setzte einen Notruf ab.
Bis zum Eintreffen der Feuerwehr stand der Motorraum in Vollbrand und das Feuer begann auf den Innenraum überzugreifen. Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr konnten den Brand ebenfalls mit Wasser löschen.