Uber Eats liefert jetzt auch in Osnabrück. / Foto: Ulrich Perrey
Funktioniert wie Lieferando, heißt aber Uber Eats. Ab sofort fahren auch Fahrradkuriere mit grünen Warmhalteboxen auf dem Rücken durch Osnabrück. Die Einwohner der Hasestadt können ihr Essen über die Uber Eats- und die Uber-App bestellen und zu ihrem Lieblingsort liefern lassen.
Jeweils rund 30 Restaurants kooperieren zum Start in Osnabrück mit Uber Eats und bieten ihre Gerichte auf der Plattform an – von regionaler bis internationaler Küche. In der Hasestadt sind unter anderem Speisen von Tasty vegan, Ichiban oder The Mill lieferbar. Das Prinzip: Essen aussuchen, online bestellen und liefern lassen – ins Büro, nach Hause oder in den Park. In der App lasse sich zudem genau nachvollziehen, wie weit der Zubereitungsprozess fortgeschritten ist und wo sich der Kurier gerade befindet. Bezahlt werden könne bequem und bargeldlos in der App mit Kreditkarte, per Apple Pay oder PayPal.
“Gutes Essen gehört zu einem lauen Sommerabend mit Freunden im Park oder auf dem Balkon einfach dazu”, so ein ein Uber-Sprecher. “Gut ein Jahr nach unserem erfolgreichen Start in Deutschland können sich unsere Nutzer endlich auch hier ihr Lieblingsessen mit Uber Eats liefern lassen und so den Sommer in vollen Zügen genießen.” In Osnabrück sehe man viel Potenzial: Knapp 2.500 Bestellversuche wurden im vergangenen Jahr auf der Uber Eats-Plattform registriert.
Durchschnittliche Lieferzeit von unter 30 Minuten
Die Kuriere sind in der Regel mit Fahrrädern oder E-Bikes unterwegs. Die Lieferzeit von der Bestellung bis zum Kunden liege bei Uber Eats im Durchschnitt bei unter 30 Minuten. Dies solle auch in Bielefeld und Osnabrück möglichst schnell erreicht werden.
Der Lieferservice ist bisher in Nordrhein-Westfalen in zwölf Städten vertreten, in Niedersachsen sind es mit Osnabrück nun vier Städte. Deutschlandweit liefert Uber Eats in 35 Städten Essen aus, bis Jahresende will der Lieferdienst in mehr als 60 Städte vertreten sein.