Ulrich Schneider, der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, kritisiert die Versäumnisse in der Wohnungspolitik und fordert eine wirksame Mietpreisregulierung. Schneider betont zudem, dass Wohnen ein Menschenrecht sei und warnt davor, es zum Spielball von Spekulanten und Profitinteressen werden zu lassen.
Kritik an Wohnungspolitik
Ulrich Schneider, der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, äußerte sich kritisch zur aktuellen Wohnungspolitik. Gegenüber dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” betonte er: “Die Verwerfungen auf dem aktuellen Wohnungsmarkt sind das Ergebnis jahrzehntelanger Versäumnisse in der Wohnungspolitik.” Es gäbe zu wenig bezahlbaren guten Wohnraum, so der Hauptgeschäftsführer.
Forderung nach Mietpreisregulierung
Schneider stellte zudem fest: “Der freie Markt regelt eben nicht alles und schon gar nicht alles sozial gerecht.” Er forderte daher eine wirksame Mietpreisregulierung. Darüber hinaus weist er darauf hin, dass es eine neue Wohngemeinnützigkeit und kräftige Investitionen in den sozialen Wohnungsbau braucht.
Wohnen als Menschenrecht
Schneider machte zudem deutlich, dass Wohnen ein grundlegendes Menschenrecht sei. “Wohnen ist ein Menschenrecht und darf nicht zum Spielball von Spekulanten und den Profitinteressen einzelner werden”, warnte er. Mit seiner Kritik und seinen Forderungen lenkt Schneider die Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit, Wohnraum als soziale Ressource zu verstehen und entsprechend zu regulieren.
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