HASEPOST
 
HASEPOST

OTB veranstaltet auch 2024 wieder den beliebten Silvesterlauf

Der Silvesterlauf hat eine lange Tradition in der Friedensstadt Osnabrück. Bereits seit 1981 treten am letzten Tag des Jahres motivierte Läuferinnen und Läufer auf verschiedenen Strecken gegeneinander an – so auch in diesem Jahr.

Der vom Osnabrücker Turnerbund (OTB) veranstaltete Lauf ist mittlerweile über die Grenzen Osnabrücks hinaus bekannt. Er richtet sich an Sportlerinnen und Sportler wie auch an ganze Familien, die den Jahresabschluss mit dem sportlichen Ereignis regelrecht zelebrieren.

1.500 Teilnehmende haben sich schon angemeldet

Zu Spitzenzeiten zählte man beim Silvesterlauf mehr als 3.000 Teilnehmende, der Teilnahmerekord wurde 2019 mit 3.365 Menschen erreicht. In den Anfangszeiten war dagegen nur eine Handvoll Laufbegeisterter am Start. Neben Leistungssportlerinnen und -sportlern nehmen auch immer mehr Menschen aller Leistungs- und Altersklassen am Lauf teil, was für den OTB nach eigenen Angaben auch weiterhin das Ziel bleiben soll. Für 2024 haben sich bisher 1.500 Personen für den Silvesterlauf angemeldet.

Start- und Endzeit wird mittels Funkübertragung ermittelt

Auch in diesem Jahr kommt beim Lauf ein so genannter EinwegChip zum Einsatz. Damit wird gewährleistet, dass durch Funkübertragung die exakte Start- und Endzeit der Teilnehmenden fehlerfrei ermittelt. Die gemessene Zeit wird somit sofort von Computern erfasst und in die Ergebnislisten eingearbeitet. Eine klassische Siegerehrung gibt es nicht, die Ergebnisse werden jedoch im Internet abrufbar sein.

Anmeldungen mit gleichzeitiger Zahlung des Stargeldes sind ab sofort unter www.laufen-os.de möglich. Wahlweise kann man am 10 Kilometer langen Hauptlauf, der 5,6 Kilometer langen Kurzstrecke oder dem 2 Kilometer langen Jedermannslauf teilnehmen. Außerdem gibt es eine Strecke von 8 Kilometern fürs Walking sowie einen 800 Meter langen Bambinilauf für Kinder.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
Hasepost
Hasepost
Dieser Artikel ist keinem bestimmten Kollegen zuzuordnen.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion