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Osnabrückerin wollte kein Umstyling: Traum für Sarah Benkhoff bei GNTM aus

Fünf Folgen lang war Osnabrückerin Sarah Benkhoff in der 18. Staffel von Germany’s Next Topmodel (GNTM) zu sehen. Gerade in der vermutlich beliebtesten Folge der Show – das Umstyling – am Donnerstag (16. März) muss sie die Show verlassen.

Die 20-Jährige wollte eigentlich “Model werden und GNTM rocken”. Nach nur fünf Folgen ist diese Mission allerdings schon beendet. Im großen Umstyling war der Osnabrückerin ihr Idol Megan Fox wohl doch lieber als der Traum, am Ende von Heidi Klum als Germany’s Next Topmodel 2023 gekürt zu werden. Die Modelmama hatte eine große Veränderung mit der Osnabrückerin vor. Sonderlich kurz sollten die Haare gar nicht werden, aber vor allem die Farbe wechseln. Das war für Benkhoff zu viel.

Sarah Benkhoffs optisches Idol: Megan Fox / Foto: ProSieben/Richard Hübn
Sarah Benkhoffs optisches Idol: Megan Fox / Foto: ProSieben/Richard Hübn

Reichlich Tränen geflossen

Zuletzt entschied sie sich dafür, ihren Megan Fox-Look zu behalten. Eigentlich habe sie sich als Zuschauerin immer darüber aufgeregt, wenn Kandidatinnen beim Umstyling überrascht wären und weinen würden. Denn wer in die Castingshow möchte, der wisse auch, dass ab und an die Haare daran glauben müssen. Wenn es dann aber einen selbst trifft, ist das noch mal etwas ganz anderes, sagt die Osnabrückerin. „Ich kann jetzt jede Kandidatin verstehen, die beim Umstyling weint“, sagt sie in der Show. Auch bei der 20-Jähren flossen einige Tränen, zuletzt weil sie sich dafür entschied, die Show zu verlassen.

Modelmama Heidi Klum zeigte Verständnis: „Ich verstehe, wenn sich jemand nicht die Haare abschneiden lassen möchte.“ Aber sie können auch in diesem Fall leider keine Ausnahme machen. Die Spielregeln sagen nun mal: Wer sich nicht haartechnisch verändern will, für den ist der Traum von GNTM aus.

Per Instagram schrieb Benkhoff nach ihrem Ausscheiden: „Ich habe erst seit kurzem meinen persönlichen Look gefunden, mit dem ich mich zu 100 Prozent wohlfühle. Dazu gehören einfach meine langen schwarzen Haare.“ Diese sei sie nicht bereit gewesen, aufzugeben, sei aber „mehr als dankbar für diese unglaubliche Zeit“.


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Jasmin Schulte
Jasmin Schulte
Jasmin Schulte begann im März 2018 als Redakteurin für die Hasepost. Nach ihrem Studium der Germanistik und der Politikwissenschaft an der Universität Vechta absolvierte sie ein Volontariat bei der Hochschule Osnabrück. Weitere Stationen führten sie zu Tätigkeiten bei einer lokalen Werbeagentur und einem anderen Osnabrücker Verlag. Seit März 2022 ist Jasmin Schulte zurück bei der HASEPOST und leitet nun unsere Redaktion. Privat ist Jasmin Schulte als Übungsleiterin tätig, bloggt über Literatur und arbeitet an ihrem ersten eigenen Roman.

  

   

 

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