Maike Elixmann / Foto: Polizei Osnabrück
Erstmals gibt eine Polizeibeamtin aus der Region Osnabrück mit einem eigenen dienstlichen Instagram-Account einen Einblick in ihren Beruf. Als Kontaktbereichsbeamtin im Osnabrücker Südkreis zeigt Polizeikommissarin Maike Elixmann ab sofort die Facetten ihres Jobs.
Die Kommissarin wird unter anderem von dienstlichen Sachverhalten berichten, einen Einblick hinter die Kulissen geben, aber auch Präventionshinweise und andere Tipps liefern, heißt es in der Mitteilung der Polizei. Damit wolle man insbesondere junge Menschen erreichen. „Ich freue mich sehr, diese zusätzliche Aufgabe in der Polizei Osnabrück übernehmen zu dürfen und mit meiner Instagram-Community ins Gespräch zu kommen,“ erklärt Elixmann.
Direkter Kontakt auch virtuell
Über die behördliche Öffentlichkeitsarbeit hinaus soll so ein persönlicher Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht werden. „Der direkte Kontakt im virtuellen Raum mit einem echten Polzisten oder einer echten Polizistin im Netz macht die Polizei noch ein Stück bürgernaher“, so Laura Brinkmann, Sprecherin der Polizeidirektion Osnabrück. „Wir wollen auch in den Sozialen Medien jederzeit ansprechbar sein. Deshalb ist es wichtig, dass die Polizei digital wie analog präsent ist.“
Neben 14 Social-Media-Accounts auf Facebook, Twitter und Instagram, die der allgemeinen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit dienen, seien bereits sechs Beamte mit personifizierten Accounts vertreten.
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