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Osnabrück wird in das Förderprogramm „Resiliente Innenstädte“ aufgenommen

Osnabrücker Innenstadt / Foto: Next Choice

Das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung hat seit Oktober vergangenen Jahres ein neues Programm: „Resiliente Innenstädte“ soll niedersächsische Innenstädte zukunftssicher machen und fördert beispielsweise Projekte zur Belebung der Innenstadt oder für eine  klimagerechte Mobilität. Nun hat das Ministerium bekannt gegeben, dass auch die Stadt Osnabrück in das Förderprogramm aufgenommen wird.

„Insgesamt umfasst das Programm für die EU-Förderperiode bis 2027 61,5 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, dem EFRE“, berichtet der SPD-Landtagsabgeordnete Frank Henning. „Den teilnehmenden Städten steht bis 2027 jeweils ein Budget zwischen 3,95 und 4,2 Millionen Euro zur Verfügung. Das ist viel Geld, mit dem wir unsere Osnabrücker Innenstadt nachhaltig fit für die Zukunft machen können.“ Der Einzelhandel habe unter der Corona-Pandemie stark gelitten und auch der Onlinehandel setze den Innenstädten stark zu. „Wir müssen Osnabrücks Innenstadt zu einem Kommunikationsraum umgestalten, an dem innerstädtisches Wohnen, Einkaufen, Kultur, Gastronomie und Freizeitangebote zusammentreffen. Die Aufnahme in das Programm trägt einen wichtigen Teil dazu bei, die Funktion und die Attraktivität der Osnabrücker Innenstadt neu definieren zu können“, so Henning abschließend.


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