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Osnabrück: Trauerfeier für Verstorbene ohne Angehörige

Heger Friedhof (Archivbild)

Wenn ein Mensch verstirbt und Angehörige nicht aufzufinden sind, tritt die Stadt auf gesetzlicher Grundlage an die Stelle der Angehörigen, organisiert eine einfache Bestattung in Osnabrück und übernimmt die Kosten.

Hierbei wird – wie rechtlich vorgegeben – auf bekannte Wünsche des Verstorbenen nach Erd- oder Urnenbestattung Rücksicht genommen. Jeden ersten Mittwoch des Monats findet die Beisetzung der Urnen in namentlich gekennzeichneten Gräbern auf dem Heger Friedhof statt.

Trauerfeier am kommenden Mittwoch

Am Mittwoch, den 2. Februar 2022 werden Detlef Rott, Rosario Alvarez, Theodor Neteler, Margret Zurhorst-Eibersch, Frank Bartel, Karl-Heinz Hahn und Antonio Jose Ataide Melao auf dem Heger Friedhof bestattet.

Zur Trauerfeier um 10 Uhr in der großen Kapelle (Rheiner Landstraße 168) ist der engste Freundeskreis herzlich eingeladen. Die Personenzahl in der Kapelle ist aufgrund der Abstandsregeln noch stark eingeschränkt, es gilt die 3G-Regelung und es ist eine FFP2 Maske zu tragen. Für alle, die in der Kapelle keinen Platz mehr finden, können draußen mit Abstand über Lautsprecher der Trauerfeier beiwohnen. An der Beisetzung im waldartigen Bereich des Heger Friedhofs kann mit Abstand das letzte Geleit geben werden. Alle Gäste der Trauerfeier in der Kapelle werden gebeten, sich in die Kontaktliste einzutragen.


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