Das ehemalige Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet in seiner Onlineausgabe heute von dem interessanten Projekt eines japanischen Google-Entwicklers: Google-Maps in 8-bit Grafik, so wie man es bspw. von alten Nintendo-Konsolen kennt.
Da Google Maps nun tatsächlich flächendeckend(!) und skalierbar(!) in 8-bit Klötzchengrafik verfügbar ist, kann man eigentlich nicht von einem Aprilscherz sprechen. Nur das zugehörige Video, das der Spiegel zwar erwähnt, aber nicht verlinkt – weil man wohl den Traffic auf der eigenen Seite halten will – sollte man mit einem Augenzwinkern konsumieren —>hier das offizielle Projektvideo von Google; viel Spaß!
Direktlink: Osnabrück in 8-bit Grafik auf Google Maps.
HP