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Löst Osnabrücks Ex-Oberbürgermeister Boris Pistorius Bundeskanzler Scholz im Amt ab?

Erst war es nur ein Gerücht in Italien, inzwischen wird es auch in Berlin diskutiert: Bundeskanzkanzler Olaf Scholz könnte durch Boris Pistorius im Amt des Bundeskanzlers abgelöst werden. Nicht um die SPD vor einem weiteren Absturz zu retten, sondern wegen krimineller Machenschaften rund um den Wirecard-Skandal.

Damit würde ein lediglich „gebürtiger Osnabrücker“ (Scholz) durch einen „echten Osnabrücker“ und ehemaligen Oberbürgermeister der Friedensstadt abgelöst. Immerhin ein SPD-Politiker, der seit seinem Amtsantritt ganz oben auf der Beliebtheitsskala der Bundesbürger steht.

Grund für den diskutierten „Kanzler-Tausch“ ist nicht allein die massive Ablehnung, die Scholz und die Ampelkoalition in der Bevölkerung erfährt. Auch nicht die Verstrickungen des Kanzlers in den millionenfachen Steuerbetrug durch Cum-ex-Geschäfte.
Scholz soll tatsächlich auch in einen anderen Skandal verwickelt sein, bei dem es schon wieder um hohe Millionenbeträge und seine Rolle als ehemaliger Bundesfinanzminister geht.

Ist Bundeskanzler Scholz noch viel tiefer in kriminelle Machenschaften verstrickt?

Demnach soll Scholz viel tiefer in Wirecard-Skandal verstrickt sein, als bislang bekannt – und könnte dadurch auch in seiner aktuellen Stellung als Bundeskanzler erpressbar sein.
Das jedenfalls behauptet die italienische Zeitung La Repubblica, die über eine Verbindung zwischen Scholz und dem inzwischen als russischen Spion geltenden Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek berichtet. Als Quelle gibt die in Italien als Leitmedium geltende Tageszeitung zwei nicht näher bezeichnete „deutsche Parlamentsquellen“ an.

„Wildes Gerücht“ oder das Ende der Kanzlerschaft von Olaf Scholz

Der Artikel der italienischen Tageszeitung, die als „gemäßigt links“ gilt, erschien bereits zwischen den Feiertagen, wurde aber inzwischen von zahlreichen deutschen Medien, darunter „Der Westen“ und die „Bild“ aufgegriffen; dort jeweils noch als „wildes Gerücht“ bezeichnet.

Scholz-Kritiker Fabio de Masi (ehemals Linke, Ex-Bundestags- und EU-Parlamentarier) wird von La Repubblica im Zusammenhang mit dem „Kanzler-Tausch“ zitiert. Der allerdings äußerte sich auf „X“ distanziert zur möglichen Rolle von Jan Marsalek als „russischer Super-Spion“, der den Kanzler stürzen könnte.


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Heiko Pohlmann
Heiko Pohlmann
Heiko Pohlmann gründete die HASEPOST 2014, basierend auf dem unter dem Titel "I-love-OS" seit 2011 erschienenen Tumbler-Blog. Die Ursprungsidee reicht auf das bereits 1996 gestartete Projekt "Loewenpudel.de" zurück. Direkte Durchwahl per Telefon: 0541/385984-11

  

   

 

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