Das orientalische Restaurant „Mosaik“ eröffnet am Freitag (2. Dezember) um 17 Uhr in der Georgstraße 10. Der Mitgründer und ehemalige Koch von „Die Laterne“ will in seinem neuen Restaurant durch Ambiente überzeugen.
Hasan Abbarah gründete 2019 zusammen mit Adnan Mousa „Die Laterne“. Jetzt hat der Koch aus Syrien neue Pläne. Seit drei Monaten arbeitet er daran, das „Mosaik“ zu eröffnen und nun ist es endlich soweit. „Ich sehe dieses Restaurant als Herausforderung für mich selbst, denn ich will die Qualität des Essens und die Atmosphäre auf ganz neue Höhen bringen“, erklärt Abbarah. Dass er Wert auf das Ambiente legt, lässt die Einrichtung schon vermuten: „Wir haben einen echten 105 Jahre alten Mosaik Salon aus Syrien. Dort finden bis zu zwölf Personen Platz.“ Auf zwei Etagen verspricht das Restaurant in der Georgstraße noch mehr. Unten gibt es einen abgeschlossenen Bereich für Gesellschaften bis zu 50 Personen, oben sollen bis zu 100 Personen Platz finden können. Zuletzt hatte „Ice Cream by Lorenzo“ hier mit Eis und Co. gelockt.
Hausgemachte (unbekannte) Gerichte
„Das Essen soll komplett hausgemacht sein“, erzählt Abbarah. „Außerdem bringen wir viel Variation. Jeder Mensch kennt Falafel, aber wir wollen auch unbekanntere orientalische Gerichte an die Leute heranführen.“ Das Mosaik will besonders Studierenden und Senioren locken. Für sie werde es Rabatte und Ermäßigungen geben.
Der Gastronomiechef denkt bereits jetzt weiter, künftig will er auch Produkte im Supermarkt verkaufen. Ziel sei es, Kunden im Restaurant von der Qualität zu überzeugen und dann im Supermarkt fertige Gerichte anzubieten. Besucher des Restaurants können sich ab Freitag (2. Dezember) um 17 Uhr beim offenen Buffet selbst für 8 Euro ein Bild vom neuen Look des Restaurants machen.