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Omega setzt große Hoffnungen auf Paris-Olympia-Sponsoring

Der Schweizer Uhrenhersteller Omega setzt hohe Erwartungen in die bevorstehenden Olympischen Spiele in Paris, bei welchen das Unternehmen als offizieller Zeitnehmer auftreten wird. Trotz rückläufiger Exportzahlen und schwindender Nachfrage aus China bleibt Omega optimistisch und sieht in den Olympischen Spielen eine Chance, neue Zielgruppen und Marktanteile zu erreichen.

Omega als offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele

Raynald Aeschlimann, Präsident und CEO von Omega, bezeichnete im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin Capital die Olympischen Spiele als „die größte Investition, die wir uns leisten“. „Wir begleiten, stoppen und werten sämtliche Disziplinen, und die Welt schaut zu. Da winken neue Zielgruppen und Marktanteile“, erklärte er weiter.

Bei diesen Olympischen Spielen wird Omega zum 31. Mal in ihrer Geschichte als offizieller Zeitnehmer auftreten. Die Marke wird rund 1,5 Millionen Ergebnisdaten in 32 Sportarten mit insgesamt 47 Disziplinen erheben. „Das sind quasi 32 Weltmeisterschaften in 16 Tagen“, so Aeschlimann.

Omega trotzt rückläufigen Exportzahlen

Trotz der rückläufigen Exportzahlen der Schweizer Uhrenindustrie ist Aeschlimann nicht besorgt: „Omega gibt es seit 150 Jahren, wir haben also einiges an Stehvermögen bewiesen.“ Omega ist Teil der internationalen Konzernholding Swatch Group, die 18 Uhrenmarken umfasst. Aeschlimann sieht in der Zusammenarbeit innerhalb des Swatch-Konzerns eine Stärke, auch in Krisenzeiten. „Dadurch dürfen wir in längeren Zyklen denken und halten Gegenwind besser stand“, so der CEO.

Chinas Nachfragerückgang als Herausforderung

Aktuell stellt der Rückgang der Nachfrage aus China eine Herausforderung für Omega dar. „Wir dachten, dass sich das Geschäft nach den Covid-Jahren schneller normalisieren würde“, gestand Aeschlimann. Die Zahl der chinesischen Touristen in Europa bleibt weiterhin rückläufig und auch die Binnennachfrage in China lahmt. Dennoch bleibt China ein Schlüsselmarkt für Omega, so Aeschlimann weiter. Jetzt geht es allerdings darum, die Wachstumsmärkte der Zukunft zu identifizieren und dortige Chancen zu nutzen – in Japan, Mexiko, den USA und Europa.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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