Unter dem Titel “Was ist los mit Oldenburg?” stellt das Onlinemagazin Telepolis fest, das unsere nordwestlichen Nachbarn eine Spitzenstellung bei der Suche nach “Sex” einnehmen, festgemacht an den von Google veröffentlichten Suchstatistiken.
Und tatsächlich, auch bei regionaler Betrachtung (Niedersachsen) liegen die Oldenburger bei ihrer (hoffentlich nicht vergeblichen) Suche ganz weit vorne, während Osnabrück einen Platz im Mittelfeld einnimmt.
Auffallend ist noch, dass vor allem die Begriffskombination “free” + “sex” besonders häufig gesucht wurde.
Da für jede (vergebliche) Suche auch ein Markt da ist (there is nothing like free sex!) hat sich offenbar auch für die such- und lustfreudigen Oldenburger ein solcher entwickelt! Bei einer zusätzlichen Recherche in einem Portal für käuflichen Sex (kaufmich.***; aus Haftungsgründen nicht verlinkt) konnte ich feststellen, dass die Oldenburger die vergeblich nach der freien Variante mit einem Verhältnis von 44 zu 49 (OS vs. OL) eine Alternative im ältesten Gewerbe finden.
Und noch was, als Bewohner der Glückshauptstadt, suchen die Osnabrücker auch besonders häufig nach dem “Glück”; hoffentlich ist uns das nicht inzwischen an der Hase abhanden gekommen (Stichwort VfL in der Saison 2010/2011), und wird deshalb so häufig gesucht?
HP