Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist laut einer aktuellen Umfrage des Instituts Insa bei den Wählern so unbeliebt wie nie zuvor, berichtet die „Bild“-Zeitung. Während Scholz‘ Beliebtheit sinkt, kann die SPD in der Wählergunst leicht zulegen.
Absturz im Popularitätsranking
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat im sogenannten „Politikerranking“ von Insa einen neuen Tiefpunkt erreicht. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, fällt Scholz in der wöchentlichen Abfrage von Platz 19 auf Platz 20. Dies ist sein bisher schlechtester Wert und der letzte Platz im Ranking. Bemerkenswert ist, dass Scholz damit sogar weniger beliebt ist als die AfD-Vorsitzenden Alice Weidel (Platz 15) und Tino Chrupalla (Platz 18). Den ersten Platz im Ranking hält unverändert Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD).
Leichte Zugewinne für die SPD
Trotz des individuellen Absturzes von Scholz kann seine Partei, die SPD, in der Wählergunst etwas zulegen. Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, kämen die Sozialdemokraten auf 16 Prozent der Stimmen, ein halber Punkt mehr als in der Vorwoche.
Verluste für andere Parteien
Andere Parteien hingegen müssen leichte Verluste hinnehmen. CDU/CSU kämen auf 32 Prozent (ein halber Prozentpunkt weniger), die Grünen auf elf Prozent, FDP auf 4,5 Prozent und AfD auf 19 Prozent. Alle diese Parteien geben jeweils einen halben Prozentpunkt ab. Das BSW gewinnt hingegen einen halben Punkt auf 7,5 Prozent dazu.
Die Erhebungen des Instituts Insa basieren auf Befragungen von insgesamt 2.008 Personen im Zeitraum vom 15. bis 18. November 2024.
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