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Ohne Einser-Abitur zum Medizinstudienplatz

Lernen (Symbolbild)

Medizinerinnen und Mediziner bieten sich sehr gute berufliche Perspektiven. Doch setzen viele Hochschulen bei der Auswahl der Medizinstudierenden auf einen sehr guten „Abischnitt“. Neben der exzellenten Abiturnote existieren jedoch weitere Optionen, die eigenen Chancen auf einen Studienplätze zu verbessern.

Exzellente Berufsaussichten – doch stellen sich angehende Medizinerinnen und Mediziner  ein kniffliges Nadelöhr auf dem Weg zum Wunschberuf in den Weg: der anspruchsvolle
Abiturnotenschnitt, der den direkten Zugang zum Studium regelt. Neben einem exzellenten Numerus Clausus existieren jedoch noch weitere Optionen, die eigenen Chancen auf einen der begehrten Studienplätze zu verbessern.

Welche, das erfahren Interessierte am Donnerstag, den 25. November 2021, ab 16 Uhr im Rahmen einer Online-Veranstaltung. Per Skype informiert Sabine Najib, Berufsberaterin für akademische Berufe bei der Agentur für Arbeit, über alles Wissenswerte dazu. Die Teilnahme ist nicht mit Kosten verbunden. Eine Anmeldung zur gewünschten Veranstaltung ist per E-Mail an Osnabrueck.BIZ@arbeitsagentur.de dringend erforderlich.

Medizinstudium: Neue Regeln im Bewerbungsverfahren

„Der Zugang zum Medizinstudium ist zum Sommersemester 2020 komplett reformiert worden“, erklärt Najib. „Wer etwa nicht mit einer besonders guten Abiturnote punkten kann, hat beispielsweise durch die neue Eignungsquote jetzt eine ganz davon unabhängige Chance, zum Ziel zu kommen. Es gibt insgesamt einige Neuerungen, so dass es sicher nicht schadet, sich umfassend zu informieren.“ Najib will im Rahmen ihrer Veranstaltung insbesondere über Optionen, Tipps und Tricks im Hinblick auf das Bewerbungsverfahren sprechen, aber auch über berufliche Alternativen Auskunft geben.


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