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Özdemir verurteilt Feiern des iranischen Angriffs auf Israel

Der deutsche Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Die Grünen) hat scharfe Kritik an pro-palästinensischen Demonstranten geübt, die in Berlin den jüngsten iranischen Angriff auf Israel feierten. In einem Interview mit „Welt-TV“ verurteilte er diese Handlung „in aller Schärfe“ und betonte die Solidarität Deutschlands mit Israel.

Özdemirs Verurteilung der Demonstrationen

Landwirtschaftsminister Cem Özdemir zeigte sich über die Demonstrationen in Berlin deutlich verärgert. „Der Iron Dome hat funktioniert. Unsere Solidarität gilt Israel, gar keine Frage. Und der Iran hat gezeigt, dass es eine sehr wackelige Diktatur ist“, sagte er bei „Welt-TV“. Der Minister bekräftigte damit die Unterstützung Deutschlands für Israel und dessen Verteidigungssystem „Iron Dome“, das sich während der jüngsten Angriffe bewährt hat.

Kritik an der Position der Demonstranten

Zusätzlich richtete er sich direkt an die Demonstranten, die ihrer Unterstützung für den iranischen Angriff Ausdruck verliehen. Er forderte sie dazu auf, die Realitäten im Iran zu erkennen und wies auf ihre vermeintliche Heuchelei hin.

Özdemirs Botschaft an die Demonstranten

„Diejenigen, die da demonstrieren, würden es keinen Tag im Iran aushalten. Sie wären die ersten, die dem Iran den Rücken kehren würden. Die Menschen im Iran – mehrheitlich Muslime – wünschen sich Demokratie, westliche Werte und Menschenrechte. Sie verachten das, wofür diese Leute in Neukölln demonstriert haben. Insofern sollten sie nicht so tun, als hätten sie irgendetwas mit dem zu tun, wofür die Menschen im Iran stehen. Sie wollen wie Menschen leben und nicht unter einer barbarischen Diktatur“, fügte der grüne Politiker hinzu. Damit äußerte er eine klare Distanzierung von den Handlungen und Einstellungen der Demonstranten in Berlin-Neukölln.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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