Wie war eines der Top-Wunschziele der regionalen Wirtschaft, betonte Prof. Dr. Rainer Schwarz, Geschäftsführer des Flughafens Münster/Osnabrück (FMO) bei einem Pressetermin am Donnerstagnachmittag, zu dem auch Lauda-Geschäftsführer Andreas Gruber – noch über den Flughafen Düsseldorf – angereist war. Aber die Österreicher expandieren auch gen Mallorca, so dass es diesen Sommer bis zu drei Abflüge vom FMO auf die Ferieninsel geben wird, zwei davon mit Lauda.
Die erst im vergangenen Jahr gegründete Low Fare Airline setzt ihr im Sommer 2018 gestartetes Engagement am FMO fort und Dank der Expansion bei den Jets, die bald zu 100% aus Airbus-Maschinen bestehen wird, sowie zusätzlichen Personals, kommt in wenige Monaten auch noch Wien als Ziel dazu.
Lauda-Chef Gruber gab bereits einen Ausblick auf den kommenden Winterflugplan 2019/20, dann wird die beliebte Baleareninsel Palma de Mallorca nun erstmals auch im Winter von den Österreichern und somit ganzjährig bedient. Der Lauda Flieger hebt viermal wöchentlich – immer dienstags, donnerstags, samstags und sonntags –in Richtung Palma de Mallorca ab.
Lauda: Ein starker Partner für den FMO
Ab dem Winterflugplan hat Lauda auch erstmals eine regelmäßige Direktverbindung zwischen Münster/Osnabrück und Wien im Angebot.
„Mit Wien haben wir endlich wieder das Ziel im Flugplan, das in unserer Region von Unternehmen und Städtetouristen am häufigsten nachgefragt wurde. Kaum eine Metropole in Europa ist so vielfältig und damit sowohl als Winter- als auch als Sommerziel bestens geeignet. Gleiches gilt natürlich auch für das beliebteste touristische Reiseziel Mallorca. Wir freuen uns, dass wir mit Lauda einen so starken und expansiven Partner für unseren Airport gewinnen konnten“, so Prof. Dr. Rainer Schwarz.
Lauda setzt eigene Akzente in der Ryanair Gruppe
Obwohl zur irischen Ryanair-Gruppe zugehörig, sei Lauda eine völlig selbständige Airline, die ganz eigene Akzente setzt, erläutert Andreas Gruber im Pressegespräch. Das fängt bei den Airbus-Jets an (der Mutterkonzern fliegt nur mit Boeing 737) und setzt sich über den Service (sechs verschiedene warme Mahlzeiten) fort und endet schließlich bei den frisch gestalteten Uniformen, in denen sich das Rot/Weiss/Rot der heimatlichen Nationalflagge und viele Anregungen der Crews widerspiegeln, die bei der Gestaltung der Uniformen mitgeholfen haben.