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Oberbürgermeister Wolfgang Griesert empfängt Ensemble von GUERCŒUR

Am Dienstag, den 18. Februar 2020, empfing der Osnabrücker Oberbürgermeister, Wolfgang Griesert,  das Ensemble von „GUERCŒUR“.  Die Opernproduktion ist unter anderem für die „International Opera Awards“ nominiert.

Die Aufführung von GUERCŒUR durch das Theater Osnabrück wurde vom Fachmagazin Opernwelt als „Wiederentdeckung des Jahres 2019“ ausgezeichnet. Zudem erreichte die Produktion überwältigende Presseresonanz und dadurch bundesweite Beachtung. Verschiedene Medien berichteten begeistert über die gestalterische Umsetzung. Anlässlich dieses Erfolges und Bestätigung der guten Arbeit an den Städtischen Bühnen Osnabrück begrüßt Oberbürgermeister Wolfgang Griesert das Ensemble von GUERCŒUR bei einem Empfang im Friedenssaal des Rathauses. „Wir schätzen und lieben die künstlerische Arbeit unseres Theaters. GUERCŒUR macht beispielhaft deutlich, wie Musik und Gesellschaft sich bedingen“, freut sich Griesert. „Die Oper ist die kollektivste aller Kunstformen und entfaltet ihre volle Wirkung erst, wenn alle zusammenarbeiten. Diese Ehrung wäre ohne Kooperation des gesamten Teams nicht möglich gewesen. Ich möchte allen die am Theater tätig sind, von den Schauspielern bis hin zu den Servicekräften, von Herzen danken“, zeigt sich Ralf Waldschmidt, Intendant des Theater Osnabrück, erkenntlich.

Oberbürgermeister Wolfgang Griesert empfängt Ensemble von GUERCŒUR
Oberbürgermeister Griesert dank dem Ensemble für die überragende Leistung

Über den Inhalt der Oper

Die Oper GUERCŒUR entstand von 1897 bis 1901 und stammt aus den Federn des französischen Komponisten Albéric Magnard. Das Werk beschäftigt sich mit großen Fragen zu Tod, Liebe, Freiheit und Demokratie. Übertragen auf die heutige Zeit werden die durch Populismus entstehenden Gefahren aufgezeigt. „Wir versuchen mit unserem Programm am Puls der Zeit zu bleiben. Die überwältigende Resonanz zu GUERCŒUR ist die schönste Bestätigung für das, was ein Theater sein kann. Ein Ort zum Aufgreifen von gesellschaftlichen Themen durch hervorragende Künstler in einem friedlichen Umfeld“, erklärt Waldschmidt, „wir sind sehr stolz auf den großen Zuspruch“.

 


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