HASEPOST
 
HASEPOST

NRW-Innenminister: Islamistische Terrorgefahr in Deutschland sehr hoch

Herber Reul, der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, warnt, dass die islamistische Terrorgefahr in Deutschland gerade „sehr hoch“ ist. Er betont die Wichtigkeit der Wachsamkeit, vor allem angesichts der laufenden Karnevalssaison und der anstehenden großen Karnevalsumzüge, sowie im Kontext des jüngsten Konflikts zwischen Hamas und Israel.

Terrorismusgefahr in Deutschland

Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul (CDU) , hat in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ angedeutet, dass die aktuelle islamistische Terrorgefahr in Deutschland „sehr hoch“ ist. „Das bedeutet zwar nicht, dass die Sicherheitsbehörden konkrete Hinweise darauf hätten, wann und wo Anschläge geplant seien; wir wissen aber: Die Gefahr ist sehr hoch und wir müssen wachsam sein“, warnte Reul.

Karnevalssaison – eine potenzielle Gefahrenzeit

Der Politiker wies insbesondere auf die laufende Karnevalssaison und die bevorstehenden großen Karnevalsumzüge hin. „Die Ansammlung von großen Menschenmassen ist immer ein Risiko. Das ist für Terroristen immer interessant im Sinne eines Anschlagsziels. Wir müssen also in nächster Zeit besonders wachsam sein.“

Hamas-Israel-Konflikt als möglicher Auslöser

Zudem betrachtet Reul den aktuellen Konflikt zwischen Hamas und Israel als einen zusätzlichen Risikofaktor. „Der Krieg zwischen Hamas und Israel ist dabei eindeutig ein Trigger“, äußerte er. „Gerade für potenzielle Einzeltäter, die sich im Internet radikalisiert haben, könnte der Krieg der Anstoß sein, Pläne in die Tat umzusetzen.“

Der Minister appellierte an die Sicherheitsbehörden und die Öffentlichkeit, ihre Wachsamkeit zu verstärken, um einer möglichen Terrorgefahr entgegenzuwirken.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion