In Anbetracht des zunehmenden Migrationsdrucks begrüßt die nordrhein-westfälische Landesregierung die von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) angeordneten Grenzkontrollen. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) äußert idealerweise den Wunsch nach europäischen Lösungen, betont jedoch die Notwendigkeit, gegenwärtig handlungsfähig zu sein.
NRW-Regierung unterstützt Bundesentscheidung
Herbert Reul gab in einem Gespräch mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Dienstagsausgaben) zu verstehen, dass es „allerhöchste Eisenbahn, dass die Bundesregierung klare Kante zeigt“. Trotz einer Präferenz für europäische Lösungen unterstrich er die Dringlichkeit, auf die gegenwärtige Situation reagieren zu müssen. „Wir müssen jetzt handlungsfähig sein“, betonte der NRW-Innenminister.
Grenzkontrollen zur Sicherheitssteigerung
Die notwendige Reaktion sieht Reul in den von Nancy Faeser (SPD) angeordneten Grenzkontrollen, die er als Sicherheitsmaßnahme begrüßt. Der CDU-Politiker erklärte: „Grenzkontrollen, die mehr Sicherheit und mehr Ordnung bringen, sind zu begrüßen. Wir müssen den Migrationsdruck deutlich eindämmen.“ In diesem Sinne drückt Reul seine Zustimmung aus und betont die Bedeutung der verringerten Migration für die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung.
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