Die nordrhein-westfälische Landesregierung unter Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) wird eine Sondersitzung des Landtags wegen der Terrorattacke in Solingen beantragen. Nach Informationen der „Rheinischen Post“ (Online) aus „Regierungskreisen“ soll die Sitzung noch in dieser Woche stattfinden. Ziel ist es, den Landtag über den Anschlag zu informieren und über daraus resultierende Schlussfolgerungen zu beraten.
Sondersitzung im Landtag
Ministerpräsident Wüst plant, eine Sondersitzung des Landtags nach Artikel 38 Absatz 4 der Landesverfassung einzuberufen. Laut „Rheinischer Post“ (Online), die sich auf „Regierungskreise“ beruft, soll dies noch in der laufenden Woche geschehen. Im Rahmen dieser Sondersitzung möchte der Ministerpräsident den Landtag über den Terroranschlag in Solingen in Kenntnis setzen.
Bedeutung des Anschlags
Für Wüst bedeutet der Anschlag von Solingen nicht nur das größte Unglück in Nordrhein-Westfalen seit der Flutkatastrophe 2021, sondern stellt auch eines der einschneidendsten Ereignisse der Landesgeschichte dar. Insbesondere ist es ihm ein Anliegen, dass das Parlament über vorhandene Erkenntnisse zum Anschlag informiert wird. Darüber hinaus sollen die Parlamentarier über daraus resultierende Schlussfolgerungen debattieren.
Reaktion der Politik
Nach dem Anschlag herrscht große Verunsicherung bei vielen Menschen. Die Politik ist aufgefordert, in dieser schwierigen Zeit Haltung zu zeigen und konsequent zu handeln, so die Stimmen aus den Kreisen der Landesregierung.
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