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Nouripour fordert mehr Personal und Ausstattung für EM-Sicherheit

Vor dem Hintergrund der anstehenden Fußball-Europameisterschaft in Deutschland fordert der Grünen-Parteichef Omid Nouripour eine bessere Ausstattung und mehr Personal für Sicherheitsbehörden. Nouripour betont, dass die Veranstaltung neben Freude auch eine enorme Herausforderung für die Sicherheitsdienste darstellt.

Verstärkung für Sicherheitsbehörden gefordert

Der Parteichef der Grünen, Omid Nouripour, hat in Hinblick auf die am Freitag beginnende Fußball-Europameisterschaft mehr Personal und eine bessere Ausstattung für die Sicherheitsbehörden gefordert. In einem Gespräch mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ erklärte er: „Es ist großartig, dass wir die Europameisterschaft bei uns in Deutschland feiern können.“ Gleichwohl müsse berücksichtigt werden, dass diese Veranstaltung auch „einen enormen Kraftakt für unsere Sicherheitsbehörden“ bedeute.

Ausstattung und Personal: Schlüssel für Innere Sicherheit

Nouripour unterstrich die Bedeutung einer gut funktionierenden Sicherheitsarchitektur. Polizei, Nachrichtendienste und der Bevölkerungsschutz hätten schon seit Monaten darauf hingearbeitet, dass das Fußballereignis so sicher wie möglich ablaufen könne. Allerdings sei die Dankbarkeit für die Leistungen der Sicherheitsbehörden allein nicht genug. „Aufgabe der Politik ist es, dafür zu sorgen, dass auch die Menschen, die uns schützen, ihre Arbeit bestmöglich erledigen können.“ betonte der Grünen-Chef.

Als Lösung für diese Herausforderung sieht er einen verstärkten Fokus auf die Innere Sicherheit, eine bessere Ausstattung und moderne IT für Sicherheitsbehörden sowie eine Erhöhung des Personals. „Eine bessere Ausstattung und moderne IT für unsere Sicherheitsbehörden und mehr Personal, damit die Überstundenkonten nicht immer weiter anwachsen.“ So konnte die Belastung der Sicherheitskräfte abgemildert und ihre Effizienz gesteigert werden, schlussfolgerte Nouripour.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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