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Niedersachsens Gesundheitsminister sieht gelassenen Winterverlauf trotz Corona

Um das zunehmende Risiko von Corona-Infektionen in der kommenden Winterzeit zu bewältigen, gibt sich Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi (SPD) ruhig und selbstsicher. Er sieht keine Notwendigkeit für zusätzliche Regulierungen oder Einschränkungen, ermutigt jedoch die Bevölkerung zur Achtsamkeit und zum Schutz der verletzlichen Gruppen.

Keine neuen Corona-Vorschriften für den Winter

Andreas Philippi, Niedersachsens Gesundheitsminister, blickt optimistisch auf die kommenden Herbst- und Wintermonate im Zusammenhang mit Corona-Infektionen. Wie er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ mitteilte, sieht er „in diesem Winter in Sachen Corona keinerlei Pflichten oder Verbote auf uns zukommen“.

Gesunder Menschenverstand und Rücksichtnahme

Gleichzeitig appelliert der SPD-Politiker an die Bürger, umsichtig zu handeln und „aufmerksam durch die Welt zu gehen“. Sein Ratschlag lautet, stets „eine Maske dabei zu haben, die man aufsetzen kann, um sich und andere zu schützen, wenn etwa in vollen Bussen oder Räumen offenkundig Viren kursieren“. Eine erneute Maskenpflicht schließt der Minister jedoch aus. Philippi setzt viel darauf, „dass bei allen angekommen ist, dass besonders die verletzlichen Gruppen wie alte und kranke Menschen geschützt werden müssen“.

Symptome und Verlauf der Infektionen

Aktuelle Corona-Infektionen, so Philippi, äußern sich „meist über einfache Erkältungssymptome“. Zudem zeigt die Forschung nach seinen Worten, dass ein sich weiterentwickelndes Virus typischerweise nicht schwerer, sondern virulenter wird. „Man kann sich also leichter anstecken, aber die Verläufe sind deutlich milder und kürzer“, erklärt der Gesundheitsminister.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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