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Nico Lange fordert mehr Militärhilfe für die Ukraine

Der Senior Fellow der Münchner Sicherheitskonferenz, Nico Lange, drängt auf eine verstärkte Militärhilfe für die Ukraine angesichts der kritischen Lage vor Ort. Im Gespräch mit RTL und ntv betont Lange die Notwendigkeit einer stärkeren finanziellen Unterstützung aus Europa, die den Umfang der Hilfsgelder aus den USA abgleicht.

Lange fordert mehr militärische Unterstützung für die Ukraine

Nico Lange, hochrangiger Experte bei der Münchner Sicherheitskonferenz, hebt die Dringlichkeit einer umfassenderen und stärkeren militärischen Unterstützung für die Ukraine hervor. “Die Lage in der Ukraine ist so, dass Russland sich darauf verlegt hat, einige Städte zu zerstören, die Lebensbedingungen zu zerstören, um die Leute dort zu vertreiben, um sie zur Flucht zu bewegen und dann müssen wir einfach weiterhelfen”, erklärte Lange in einem Interview mit RTL und ntv.

Europäische finanzielle Unterstützung dringend benötigt

Der ehemalige Leiter des Leitungsstabes im Bundesministerium der Verteidigung sprach sich zudem für eine Erhöhung der finanziellen Unterstützung Europas aus: “Wäre gut, wenn man das 61-Milliarden-Dollar-Hilfspaket aus den USA mit einem 61-Milliarden-Euro-Hilfspaket aus Europa gleich gemacht hätte. Das wäre das richtige Signal gewesen”. Er stellte fest, dass Russland seine militärischen Ziele in diesem Krieg nicht erreicht hat. “Es konnte ja diese Städte nicht einnehmen. Und jetzt geht es so ein bisschen nach dem Motto, was ich nicht haben kann, das mache ich kaputt. Und dann werden die Infrastrukturen zerstört.”

Notwendigkeit von Präzisionswaffen

Lange betont weiterhin, dass die Frage, was der Ukraine militärisch wirklich weiterhelfen könnte, maßgeblich sei. “Und da sind eben diese weitreichenden Präzisionswaffen notwendig.” Er brachte ins Gespräch, dass erneut über die Bereitstellung von Marschflugkörpern des Typs Taurus gesprochen werden müsse.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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