Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) wertet das kürzlich unterzeichnete Migrationsabkommen mit Usbekistan als einen Fortschritt in der Steuerung und Ordnung der Zuwanderung nach Deutschland. Laut Faeser sorgt das Abkommen für eine klare Linie in der Migrationspolitik und stellt dabei sowohl den Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte als auch die schnellere Rückführung von Personen ohne Bleiberecht sicher.
Migrationsabkommen als Schlüssel
Die Innenministerin sieht das Migrationsabkommen als essenziell für die Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland. “Nancy Faeser (SPD) äußert sich in der Montagsausgabe der “Rheinischen Post” folgendermaßen: “Wir haben für neue Klarheit in der Migrationspolitik gesorgt. Wir holen die qualifizierten Arbeits- und Fachkräfte in unser Land, die wir in der Industrie, im Handwerk, in der Pflege und in vielen anderen Bereichen dringend brauchen. Das ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland.”
Deutliche Linie für Bleiberecht und Rückführung
Gleichzeitig betont sie die strikte Haltung gegenüber Personen ohne Perspektive in Deutschland: “Wer in Deutschland keine Perspektive und kein Bleiberecht hat, muss unser Land deutlich schneller wieder verlassen”, so Faeser. Sie sieht in den Migrationsabkommen einen entscheidenden Schlüssel, um sowohl Arbeits- und Fachkräfte zu gewinnen als auch Menschen ohne Bleiberecht schneller zurückzuführen. Faeser betont die durch das nationale und europäische Gesetz klar gezogene Linie in dieser Frage.
Mehrere Migrationsabkommen vereinbart
Zusätzlich zu dem Abkommen mit Usbekistan, konnte Deutschland auch Migrationsabkommen mit Kenia schließen und die Zusammenarbeit mit Indien, Georgien, Marokko und Kolumbien vereinbaren. “Mit weiteren Staaten sind wir in guten Gesprächen”, so die Innenministerin. Sie sieht in der Vielzahl der Abkommen einen wichtigen Schritt hin zu einer geordneten und geregelten Zuwanderung nach Deutschland.
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