Wie angekündigt (HASEPOST berichtete) stimmten auch die Grünen für den neuen Chef des Kulturbereichs im Osnabrücker Stadtvorstand.
Lediglich Linke und UWG/Piraten stimmten gegen die vom Oberbürgermeister vorgeschlagene Personalie, bei insgesamt sieben Enthaltungen.
Beinahe die falsche Friedensstadt genannt
In seiner kurzen Dankesrede schrammte der bislang in Greven tätige Wolfgang Beckermann knapp an einem Fauxpas vorbei. Frisch gewählt erklärte Beckermann, er wolle seinen bisherigen Arbeitgeber in Greven bitten ihn für die Teilnahme am Handgiftentag im Januar freizustellen, damit er nach „Müns…“ kommen könne.
Aber Beckermann bemerkte schnell, dass ihm da beinahe die falsche Friedensstadt (in Osnabrück auch „die verbotene Stadt“) über die Lippen gerutscht wäre und korrigierte dies so zügig, dass die meisten Ratsmitglieder und Zuschauer diese verrutschte Silbe vermutlich gar nicht mitbekamen.