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Neue Partnerschaften mit Kenia und Usbekistan betont

Joachim Stamp (FDP), Sonderbevollmächtigter der Bundesregierung für Migrationsabkommen, hebt die Wichtigkeit der neuen Partnerschaften mit Kenia und Usbekistan hervor. Er betont deren Rolle in der Reduzierung irregulärer Migration und der Steuerung des Zuzugs qualifizierter Arbeitskräfte.

Neue Partnerschaften als strategisches Mittel

Joachim Stamp (FDP), Sonderbevollmächtigter für Migrationsabkommen, äußerte sich positiv über die neuen Partnerschaften mit den Ländern Kenia und Usbekistan. Er bezeichnete diese Länder als “sehr starke und aufstrebende Länder” in ihren jeweiligen Regionen. In einem Gespräch mit der “Rheinischen Post” betonte Stamp die Bedeutung dieser Partnerschaften im Hinblick auf Migrationsfragen.

Reduzierung irregulärer Migration

Ziel der neuen Partnerschaften ist es laut Stamp, die irreguläre Migration zu reduzieren. Zudem sollen sie den gesteuerten Zuzug von qualifizierten Arbeitskräften ermöglichen. “Sie werden ein wichtiger Partner sein, um irreguläre Migration zu reduzieren und gesteuerten Zuzug von qualifizierten Arbeitskräften zu ermöglichen”, so der FDP-Politiker in der “Rheinischen Post”.

Professionelle und freundschaftliche Gespräche

Positiv bewertet Stamp auch den Ablauf der Gespräche mit Kenia und Usbekistan. Die Gespräche seien “sehr professionell und in freundschaftlicher Atmosphäre” gewesen, sagte der FDP-Politiker. Die erfolgreiche Durchführung dieser Gespräche lässt auf eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Parteien hoffen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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