Klimaaktivistin Luisa Neubauer berichtet von regelmäßigen Hasskommentaren, die hauptsächlich von Männern stammen. In einem Interview mit dem “Stern” äußert sie sich zudem zu ihrem Verhältnis mit Greta Thunberg und zur Notwendigkeit von Personenschutz bei öffentlichen Veranstaltungen.
Hasskommentare und Sicherheitsmaßnahmen
Luisa Neubauer, prominente Klimaaktivistin, wird nach eigenen Angaben immer wieder Ziel von Hass und Beleidigungen. Wie sie gegenüber dem “Stern” erklärte, stammen “95 Prozent der Hasskommentare von Männern”. Trotz der Herausforderungen bleibt Neubauer entschlossen: “Ich verbringe meine Tage nicht damit, darüber nachzudenken, ob ich das darf. Ich mache es.”
Trennung von Hass und Kritik
Im Gespräch mit dem “Stern” betonte Neubauer die Notwendigkeit, Hass von Kritik zu trennen. Diese Unterscheidung ist offensichtlich ein wichtiger Aspekt ihres Umgangs mit den öffentlich geäußerten Angriffen. Infolge der Hasskommentare und Bedrohungen benötigt sie bei öffentlichen Veranstaltungen inzwischen Personenschutz.
Verhältnis zu Greta Thunberg
Darüber hinaus äußerte Neubauer sich auch zu ihrer Beziehung zu Greta Thunberg. Ihr persönliches Verhältnis zur schwedischen Klimaaktivistin sei heutzutage “komplizierter als früher”. Bezüglich der geopolitischen Lage wies Neubauer darauf hin, dass es wichtig sei, Solidarität mit den Juden auf der ganzen Welt sowie mit den Geiseln und Familienangehörigen zu bekunden. Sie erhob damit indirekt Kritik an Thunberg, die zuletzt wiederholt einseitig Partei für Palästina ergriffen hatte.
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