HASEPOST
 
HASEPOST

Neubau der B68-Brücke über die A1 bei Wallenhorst in den Startlöcher: Welche Verkehrseinschränkungen jetzt zu erwarten sind

Die Autobahn Westfalen startet in den nächsten Wochen mit den Vorbereitungen für den Ersatzneubau der B68-Brücke über die A1 bei Wallenhorst. Das aus dem Jahr 1967 stammende Bauwerk wird durch einen Neubau ersetzt, der nach neuestem technischen Standard an gleicher Stelle errichtet wird. Los geht zu Jahresbeginn mit ersten Bauvorbereitungen. Es werden u. a. Baucontainer, Lager- und Arbeitsplätze sowie Geräte und Maschinen eingerichtet.

Welche Verkehrseinschränkungen jetzt zu erwarten sind

Ab Montag (13. Januar) werden bereits die Ausfahrten von der A1 in Fahrtrichtung Dortmund auf die B68 Richtung Osnabrück sowie von der A1 in Fahrtrichtung Bremen auf die B68 Richtung Bersenbrück gesperrt. Die Umleitungen erfolgen örtlich über die jeweils nächste Anschlussstelle im Zuge der B68 und sind ausgeschildert (gelbe Umleitungsschilder). Weitere Baustellenverkehrsführungen folgen in den kommenden Wochen und werden rechtzeitig veröffentlicht.

Die Brücke besteht aus zwei Teilbauwerken, eines für jede Fahrtrichtung. Zuerst wird das östliche Bauwerk im Laufe des ersten Quartals abgebrochen und erneuert. In dieser Zeit fließt der Verkehr mit einer Spur je Fahrtrichtung auf dem westlichen Bauwerk. Steht der Neubau, wird der komplette Verkehr darauf umgelegt und das westliche Bauwerk wird abgebrochen und neu errichtet.

Für den Abbruch der alten und das Einheben der neuen Brücke sind Vollsperrungen der A1 erforderlich. Diese werden in der Regel an Wochenenden eingerichtet. Der Verkehr wird in diesen Zeiträumen direkt an der Anschlussstelle abgeleitet und über kurze Teilstücke der B68 auch wieder schnell zurück auf die A1 geführt.

Über die Termine für alle weiteren Sperrungen und Umleitungen werden die jeweiligen Straßenbaulastträger rechtzeitig informieren.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
PM
PM
Täglich erreichen uns dutzende Pressemitteilungen, von denen wir die auswählen, die wir für unsere Leser für relevant und interessant halten. Sofern möglich ergänzen wir die uns übermittelten Texte. Sofern nötig kürzen wir allzu werberische Aussagen, um unsere Neutralität zu wahren. Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht gekürzt.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion