HASEPOST
 
HASEPOST

Netanjahu besucht Trump in Mar-a-Lago am Freitag

Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, plant ein Treffen mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in Florida. Dies erfolgt im Rahmen seines Wahlkampfes, wobei Trump Frieden und Stabilität in der Region verspricht und Kritik an der aktuellen US-Regierung äußert.

Treffen zwischen Trump und Netanjahu

Der frühere US-Präsident und jetzige Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, wird laut eigener Aussage den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu an seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida empfangen. Dieses Treffen sollte ursprünglich am Donnerstag stattfinden, doch wurde es kurzfristig auf den Freitag verschoben.

Trump verspricht Wiederherstellung von Frieden und Stabilität

Im Kontext seines Wahlkampfes betonte Trump die während seiner ersten Amtszeit (2017 bis 2021) erzielte Stabilität in der Region und den Abschluss des “historischen Abrahams-Abkommens”. Er äußerte sich zuversichtlich über die Wiederherstellung dieser Zustände: “Während meiner ersten Amtszeit hatten wir Frieden und Stabilität in der Region und unterzeichneten sogar das historische Abraham-Abkommen – und wir werden es wieder haben.”

Kritik an der aktuellen US-Administration

Darüber hinaus kritisiert Trump die derzeitige US-Administration und insbesondere die Vizepräsidentin Kamala Harris. “Wie ich in den letzten Wochen in Gesprächen mit Präsident Selenskyj und anderen führenden Politikern der Welt gesagt habe, wird meine Agenda ‘Frieden durch Stärke’ der Welt zeigen, dass diese schrecklichen, tödlichen Kriege und gewalttätigen Konflikte ein Ende haben müssen”, sagte Trump. Er fügte hinzu, dass Millionen Menschen sterben würden und Harris “nicht in der Lage [sei], dies zu verhindern”.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion