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Naturprodukte, die es in sich haben

Wir leben im Zeitalter der modernen Technik und des Fortschritts, gerade auch im medizinischen Bereich – und täglich werden neue Entdeckungen und Errungenschaften preisgegeben, auf die wir im Alltag zurückgreifen können. Doch auch die Naturheilkunde und Gesundes aus oder durch die Natur sind dabei nicht in Vergessenheit geraten. Im Gegenteil, denn immer mehr Menschen nutzen die Kraft aus der Natur und lassen sie in vielerlei Hinsicht in der Ernährung und auch im Alltag mit einfließen. Da sind altbewährte Kräuter am Start, die in Smoothies gemixt und getrunken werden, aber auch Dinge wie das CBD-Öl, welches aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Wir haben einmal einige angesagte Natur-Booster aufgelistet.

Die trendigen CBD-Produkte

Der Hanf ist berüchtigt für seine berauschende Wirkung. Cannabis galt und gilt noch heute als Lieferant für die Einstiegsdroge Marihuana. Dabei kann der Hanf noch viel mehr als eine Droge sein, denn es gibt durchaus legale Produkte. Aus ihm wird auch das wertvolle CBD Öl gewonnen, welches sich in vielerlei Hinsicht unterschiedlich anwenden lässt. Von Kopfschmerz, über Übelkeit und mehr. Auch gibt es Berichte, dass das CBD-Öl angeblich beruhigend wirken soll.

Salbei, Lavendel und Liebstöckel

Der Salbei galt schon immer als beruhigendes Heilmittel bei Bauchschmerzen und Übelkeit. Aufgüsse und Tees sollten Darm und Magen besänftigen. Salbei ist gleichzeitig aber auch ein prima Würzmittel bei Fleischgerichten und ganz besonders gern bei Fischgerichten. Das Gleiche könnte man ebenso vom Liebstöckel behaupten. Denn auch er ist sehr gut zweigleisig anwendbar. Der Lavendel wiederum ist nicht gut genießbar und lässt sich eigentlich am besten als Duftmarke und Polster in Schlafzimmern und Schränken einbringen, um Motten den Garaus machen zu können. Oder auch um in Naturprodukten zum ruhigen Schlaf zu finden, da dem Lavendel eine beruhigende und schläfrige Wirkung nachgesagt wird.

Rosmarin und Oregano

Beides lieben wir in der mediterranen Küche und beides können wir aber auch durchaus als Kraut gegen unzählige Wehwehchen nutzen. Der Rosmarin ist gut für den Magen und der Oregano ebenso. Beide haben durch einen leichten Anteil ätherischer Öle eine gute Wirkung auf unseren Magen- Darmtrakt. Auf Pizzen und in der typischen Bolognese-Sauce dürfen diese beiden Kräuter auf gar keinen Fall fehlen, ansonsten ist es dahin mit dem klassischen Geschmack des italienischen Südens.

Kümmel bei Bauchweh

Der Kümmel ist noch heute eines der gängigsten Kräuter, um Bauchweh, Unwohlsein und Übelkeit zu besänftigen. Kleinkindern wird der Kümmeltee gern in den ersten Lebensmonaten gereicht, damit sie die üblichen Dreimonatskoliken besänftigt. Aber auch in Brotteigen lässt er sich prima verarbeiten und schmeckt dort besonders gut.

Hagebutte, Minze und Melisse

Alle drei sehen wir häufig als Teeaufguss wieder. Doch sie sind neben des köstlichen Geschmacks auch wichtige Lieferanten in Urform für essentielle Bausteine für unser Wohlbefinden. Die Minze und Melisse haben Beide eines gemeinsam: Sie sind beruhigend und erfrischen zugleich. Je nachdem wie man sie zubereitet und genießt. Die Melisse ist wie die Minze hervorragend als kalter und äußerst erfrischender Tee im Sommer geeignet. Denn ein Minztee mit frischen Blättern der Minze und dazu frisches Quellwasser und etwas Zucker wird zu einem grandiosen Getränk.


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