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Nato plant Einsatz-Hauptquartier zur Ukraine-Unterstützung in Deutschland

Das Hauptquartier für den NATO-Einsatz zur Koordinierung der Aktivitäten zur Unterstützung der Ukraine soll bei einer US-Einrichtung in Wiesbaden, Deutschland, angesiedelt werden, wie NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg ankündigte. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf der Überwachung der Ausbildung der ukrainischen Streitkräfte sowie der Leitung von Ausbildungsstätten in verbündeten Staaten liegen.

Neues NATO-Hauptquartier zur Unterstützung der Ukraine in Wiesbaden geplant

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg kündigte an, dass das geplante Hauptquartier für den NATO-Einsatz zur Unterstützung der Ukraine in Deutschland angesiedelt werden soll. Dieses wird bei einer US-Einrichtung in Wiesbaden eingerichtet. „Die Nato wird die Ausbildung der Streitkräfte der Ukraine überwachen und auch Ausbildungsstätten in verbündeten Staaten führen“, sagte Stoltenberg. Zudem ist die gemeinsame Beschaffung und Steuerung von Ausrüstung vorgesehen.

Details zu den geplanten Aktivitäten

Zusätzlich zur Errichtung des Hauptquartiers in Wiesbaden soll ein Logistikzentrum im östlichen Teil des Bündnisses geschaffen werden. Insgesamt sind für diese Pläne 700 Kräfte aus NATO-Beständen vorgesehen. Trotz der geplanten Maßnahmen zur Unterstützung der Ukraine betonte Stoltenberg, dass die NATO keine Kriegspartei in dem Konflikt werde. „Aber man werde die Unterstützung des angegriffenen Landes weiter erhöhen“, so Stoltenberg.

NATO-Gipfel in Washington

Die offizielle Entscheidung über die Pläne wird bei einem Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der NATO-Staaten erwartet, das im Juli in Washington stattfinden soll. Dort sollen die Pläne offiziell auf den Weg gebracht werden. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Schritte zur Unterstützung der Ukraine die NATO in Anbetracht des anhaltenden geopolitischen Konflikts unternehmen wird.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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