HASEPOST
 
HASEPOST

Nato-Generalsekretär: Keine akute Bedrohung für Nato-Staaten erkennbar

Obwohl es laut dem NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg derzeit keine akute Bedrohung für NATO-Staaten gibt, hat die Allianz ihre Verteidigungsbereitschaft dennoch signifikant erhöht. Die Kernaufgabe sei weiterhin, den Frieden zu bewahren und einen Krieg zu verhindern.

Keine unmittelbare Bedrohung

Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg betonte im Interview mit dem “Bericht aus Berlin” des ARD-Hauptstadtstudios, dass es derzeit keine direkte Bedrohung für NATO-Staaten gebe, einschließlich der baltischen Länder. “Wir nehmen keine unmittelbar bevorstehende militärische Bedrohung für einen NATO-Bündnispartner wahr“, so Stoltenberg.

Erhöhung der Verteidigungsbereitschaft

Trotz der Abwesenheit einer “unmittelbar bevorstehenden Bedrohung” hat die NATO signifikant in ihre Verteidigung investiert. “Wir haben den Bereitschaftsgrad unserer Streitkräfte erhöht. Wir haben zum ersten Mal in der Geschichte auch eine Kampfeinheit neu aufgebaut. Das ist die größte Stärkung der NATO innerhalb einer Generation.

Der Generalsekretär betonte allerdings, dass diese Investitionen nicht als provokative Maßnahme, sondern als ein Schritt zur Sicherung des Friedens gesehen werden sollten. Die Kernaufgabe der NATO sei es, den Frieden zu bewahren und einen Krieg zu verhindern. “Man wolle damit nicht einen Konflikt hervorrufen, sondern man wolle dadurch ‘den Frieden bewahren’ und ‘einen Krieg verhindern’“, erklärte Stoltenberg.

Stärkung der Allianz

Stoltenberg unterstrich die Bedeutung von Zusammenhalt innerhalb der NATO zur Erhaltung des Friedens. “Und wir stehen zusammen in der NATO. Und solange wir das tun, können wir den Frieden bewahren.” Durch die Stärkung der Allianz und den Zusammenhalt seiner Mitglieder bleibt die Aufrechterhaltung des Friedens das Hauptziel der NATO.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion