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Nagelsmann verlängert Vertrag als Bundestrainer bis 2026

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat bekannt gegeben, dass Julian Nagelsmann seine Rolle als Trainer der deutschen Nationalmannschaft bis zum Abschluss der Weltmeisterschaft 2026 fortsetzen wird. Der Vertrag mit dem 36-Jährigen wurde trotz Interesses mehrerer großer europäischer Clubs an ihm verlängert.

Nagelsmann bleibt bis 2026 beim DFB

Julian Nagelsmann hat sich dazu entschlossen, sein Engagement als Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft über die Heim-Europameisterschaft im Sommer hinaus fortzusetzen. Der DFB gab am vergangenen Freitag bekannt, dass der Vertrag mit dem 36-Jährigen bis zum Abschluss der Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko verlängert wurde. „Das ist eine Entscheidung des Herzens“, sagte Nagelsmann. „Mit erfolgreichen, leidenschaftlichen Auftritten haben wir dabei die Chance, ein ganzes Land mitzureißen.“ Er fügte hinzu, dass die Leidenschaft der Fans bei den Siegen gegen Frankreich und die Niederlande im März ihn „sehr berührt“ habe.

DFB-Präsident lobt Nagelsmann

DFB-Präsident Bernd Neuendorf begrüßte die Entscheidung und beschrieb sie als ein „starkes Signal“. Neuendorf erwähnte, dass Nagelsmann auf der Wunschliste vieler großer Clubs in ganz Europa stehe. Dennoch sei die Nationalmannschaft für den Trainer „mehr als ein Job, sie ist ihm eine echte Herzensangelegenheit.“ Mit dieser Vertragsverlängerung könne sich nun jeder „ganz auf ein erfolgreiches Abschneiden bei der Europameisterschaft konzentrieren“, fügte Neuendorf hinzu.

Spekulationen um Bayern München

Vor der Verlängerung des Vertrages mit dem DFB gab es Spekulationen über eine mögliche Rückkehr Nagelsmanns zum FC Bayern München. Der gebürtige Bayer hatte den Club von 2021 bis März 2023 trainiert und wurde kurz nach seiner Entlassung Bundestrainer. Nachdem sowohl Xabi Alonso als auch Nagelsmann abgesagt haben, bleibt es offen, wer künftig das Team von der Seitenlinie aus führen wird.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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