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Nachhaltig leben: Der Beitrag von Solarsets zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks

Seit vielen Jahrzehnten kennen wir den Ausspruch, dass wir nur eine „Erde haben“. Um diese unspezifische Aussage in die Lebenswirklichkeit zu überführen, können wir uns den „Earth Overshoot Day“ vor Augen führen. Dieser Tag sagt uns, wie nachhaltig unsere Lebensweise ist. Er macht das, indem uns jährlich ein Datum genannt wird, bis zu dem wir global die Ressourcen verbraucht haben, die in einem Jahr erneuert werden können. Bis in die 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts lag dieser Tag noch im Dezember. Im Jahr 2019 war es dann bereits der 29. Juli. Daran können wir ablesen, dass eine Verringerung des ökologischen Fußabdruckes dringend geboten ist. Aus diesem Grunde ist jeder dazu aufgerufen, die eigene Lebensweise zu überdenken und nachhaltiger zu gestalten, um den Planeten Erde auch für zukünftige Generationen lebenswert zu erhalten. Einen großen Anteil am Ressourcenverbrauch hat die Erzeugung von Energie.

Was kann ich persönlich tun, um meinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren?

Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, den eigenen Energieverbrauch ökologischer zu gestalten. War es bis vor kurzem eher Haus- und Wohnungsbesitzern möglich, Energie in Eigenregie durch Solaranlagen zu produzieren, sind nun auch Mieter in diesem Bereich handlungsfähig und haben seit Anfang 2024 sogar weitgehende Rechte zuerkannt bekommen. Die rechtlichen Bedingungen für Kleinstanlagen wurden dahingehend geändert, dass zum einen die Wattgrenze von 600 auf 800 Watt angehoben wurde und zum anderen Mieter den Vermieter bei Installation eines Kleinstkraftwerkes nicht mehr um Erlaubnis bitten müssen. Lediglich bei der Art und Weise, wie eine Kleinstanlage montiert wird, hat der Vermieter ein Mitspracherecht.

Wo lassen sich Kleinstanlagen installieren und wie funktionieren sie?

Kleinstanlagen lassen sich beispielsweise an Balkonen und Fassaden montieren. Aber auch für den Garten sind Solarsets von Onestep.solar/de/ zur Aufstellung erhältlich. Die Anlagen sind denkbar simpel konstruiert und unterscheiden sich dennoch in ihrer Funktionsweise nicht von größeren Anlagen. Diese bestehen in der Regel aus zwei bis vier Solarmodulen, einem Wechselrichter, einer Aufstellungs- beziehungsweise Befestigungsvorrichtung sowie der Verkabelung und der Steckverbindung für den Anschluss an das Hausstromnetz. Ist die Anlage aufgebaut und in Betrieb genommen, nehmen die Solarzellen das Sonnenlicht auf und geben die Sonnenenergie als Gleichstrom an den Wechselrichter weiter, der den Gleichstrom wiederum in Wechselstrom umwandelt und ihn über die Steckerverbindung in das Hausstromnetz einspeist. Eine so simple wie geniale Technologie, die zudem sehr pflegearm ist und wenig störanfällig.

Welche Vorteile haben Kleinstanlagen für die Umwelt und für mich persönlich?

Auch wenn für viele Menschen auch der wirtschaftliche Aspekt wichtig ist, der ebenfalls zu den Vorteilen von Kleinstsolaranlagen (https://onestep.solar/de/) gehört, stehen angesichts der aktuellen Herausforderungen die umwelttechnischen Vorteile doch im Vordergrund. Allerdings hängen diese beiden Gesichtspunkte zusammen, sodass die Einsparung durch die Produktion von Strom in Eigenregie mit der Kosteneinsparung im eigenen Haushalt einhergeht. Die Senkung der eigenen Stromkosten sorgt also gleichzeitig für eine geringere Stromproduktion durch die großen Kraftwerke.

Eine Frage, die bei der Produktion von Solarmodulen immer wieder aufkommt ist die Frage, wie lange es dauert, bis die Solarmodule die Energie produziert haben, die notwendig war, um das Modul herzustellen. Natürlich hängt die Amortisationszeit von unterschiedlichen Faktoren ab, sodass an dieser Stelle lediglich eine Zeitspanne genannt werden kann. Diese liegt zwischen ein und drei Jahren. Angesichts einer Lebensdauer von etwa 25 Jahren ist dies also ein absolut vertretbarer Wert, der den Betrieb von Solaranlagen gerechtfertigt.

Beispiel Terrassenkraftwerk

Wie bereits zuvor angesprochen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, eine Kleinstsolaranlage zu installieren. In der Regel wird an dieser Stelle das Balkonkraftwerk vorgestellt. Deshalb beschreiben wir heute Solaranlagen für Terrassen. Terrassen-Solaranlagen können mit Hilfe einer Aufstellvorrichtung auf bodenebener Fläche installiert werden. Die Installation ist daher relativ simpel und die Anlage ist sehr zugänglich, sodass sie einfach zu warten und zu reinigen ist. Gerade im Winter, wenn es schneit oder wenn im Herbst die Blätter fallen, lassen sich Verschattungen fast im Vorbeigehen beseitigen und die Anlage ist wieder voll funktionsfähig. Auch die Terrassenkraftwerke lassen sich einfach an das Hausstromnetz anschließen und unterstützen so Ihre Stromversorgung beziehungsweise senken den Strombedarf bei Ihrem Energieversorger, sodass Sie nicht mehr in vollem Umfang den Strompreisschwankungen unterlegen beziehungsweise den Strompreiserhöhungen ausgeliefert sind. Ein weiterer Vorteil von Terrassen-Solaranlagen ist der, dass sich diese Produkte einfach online kaufen lassen.


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Redaktion Hasepost
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