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Nach Tötungsdelikt in Ibbenbüren: 17-Jähriger hatte offenbar Probleme in der Schule

(Symbolbild) Polizeiabsperrband

Ermittlungen nach dem Tötungsdelikt an einer 55-jährigen Lehrerin am Dienstagnachmittag (10. Januar) in Ibbenbüren haben ergeben, dass der 17-jährige Tatverdächtige Probleme in der Schule gehabt haben soll.

Die Mordkommission der Polizei Münster unter der Leitung von Frank Schneemann hat noch am Dienstag die Ermittlungen übernommen. Erste Zeugenbefragungen deuten darauf hin, dass der 17-jährige Tatverdächtige Probleme in der Schule gehabt haben soll, heißt es in der gemeinsamen Mitteilung von der Staatsanwaltschaft Münster, Polizei Steinfurt und Polizei Münster. Die immer wiederkehrenden Konflikte mit Lehrerinnen und Lehrern sollen am Dienstagmorgen (10. Januar) in einen eintägigen Schulverweis gemündet sein, der durch die Schulleitung ausgesprochen worden sein soll.

Am Nachmittag soll der Tatverdächtige seine Klassenlehrerin, die zu dem Zeitpunkt alleine in dem Klassenzimmer gewesen sein soll, angegriffen und getötet haben. Der 17-jährige Beschuldigte äußert sich bislang nicht zur Tat. Die Motivlage ist unklar. Der Leichnam der 55-Jährigen soll am heutigen Mittwoch (11. Januar) obduziert werden.


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