Die umstrittene Handbewegung von Elon Musk während der Feierlichkeiten zur Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident sorgt für Aufsehen in Washington. Nach Aussagen des außenpolitischen Sprechers der Unionsfraktion, Jürgen Hardt (CDU), stößt die Geste auf Empörung und wird als weiteres Beispiel für Musks kontroverses Verhalten gesehen.
Empörung in Washington
Jürgen Hardt, außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, berichtete gegenüber der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe), dass die an einen Hitlergruß erinnernde Handbewegung von Elon Musk bei den Feierlichkeiten zur Amtseinführung von Donald Trump auch in Washington großes Aufsehen erregt habe. „Auch in Washington haben einige diese Geste mit Empörung wahrgenommen. Hier sagen alle, dass Elon Musk eine wirklich schräge Type ist“, erklärte Hardt.
Reaktionen von Republikanern
Jürgen Hardt hält sich aktuell als Vertreter der Unionsfraktion in der US-Hauptstadt auf, um der Amtseinführung von Donald Trump beizuwohnen. Bei Gesprächen mit Republikanern habe sich gezeigt, dass viele skeptisch über die künftige Zusammenarbeit zwischen Trump und Musk seien. Hardt kommentierte: „Wenn man mit Republikanern spricht, glaubt keiner, dass das lange gut geht mit Trump und Musk. Weil das zwei solche Alphatypen sind.“
Mit diesen Bemerkungen spiegelt Jürgen Hardt die gemischten Gefühle und die Unsicherheit wider, die in politischen Kreisen in Washington bezüglich des Verhaltens von Elon Musk herrschen.
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