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Mützenich wünscht sich konfliktfreie Sommerpause für die Koalition

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Mützenich hofft auf eine konfliktfreie Sommerpause. 

Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, Rolf Mützenich, äußerte die Hoffnung, dass die Parlamentsferien ohne Koalitionsstreit überstanden werden können. In einem Interview mit der “Welt am Sonntag” sagte Mützenich: “Ich sehe der Sommerpause mit einer gewissen Erschöpfung entgegen und will alles dafür tun, dass es auch zu einer Abkehr vom tagtäglichen unnötigen Kampf und den ständigen Missstimmungen kommt.”

Eine Abkehr von unnötigen Auseinandersetzungen

Mützenich betonte die Wichtigkeit, die gemeinsam erzielten Erfolge anzuerkennen und öffentlich darüber zu sprechen. Er forderte, dass Meinungsverschiedenheiten möglichst intern überwunden werden sollten. “Man muss sich jetzt schon am Riemen reißen und für die zweite Hälfte der Legislaturperiode vornehmen, die gemeinsam erzielten Erfolge wahrzunehmen und auch mal öffentlich über sie zu reden.” Mützenich fügte hinzu: “Da hat mich zuletzt zu viel genervt.”

Eine positive Bilanz ziehen

Mützenich möchte, dass die zweite Hälfte der Legislaturperiode von weniger Konflikten geprägt ist und dass die Erfolge der Koalition in den Vordergrund gerückt werden. Er forderte, dass die Abgeordneten sich zusammenreißen und die internen Differenzen überwinden. Mützenich hofft darauf, dass die Sommerpause eine Gelegenheit bietet, um eine positive Bilanz zu ziehen und den Fokus auf die gemeinsamen Errungenschaften zu legen.

Interne Lösungen finden

Der SPD-Fraktionsvorsitzende betonte die Bedeutung, Meinungsverschiedenheiten intern zu klären, um unnötige Konflikte zu vermeiden. Er möchte, dass die Abgeordneten ihre Anstrengungen darauf konzentrieren, die Legislaturperiode erfolgreich abzuschließen. Mützenich hofft, dass die Sommerpause eine Zeit der Erholung und des Zusammenhalts sein wird, um gestärkt in die zweite Hälfte der Amtszeit zu starten.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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