HASEPOST
 
HASEPOST

Mögliche Lösungen für Personalbedarf bei der Bundeswehr diskutiert

In einer kürzlich geführten Diskussion drückte der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, seine Unterstützung für eine Mischform der Rekrutierung aus, um die Personalbedürfnisse der Bundeswehr zu decken. Er sieht dies als Möglichkeit, die militärische Aufwuchsfähigkeit so zu gewährleisten, dass die Streitkräfte in einem Krieg bestehen könnten.

Für eine Mischform der Rekrutierung

Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, sprach sich in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ für eine Mischform der Rekrutierung aus, um die Personalbedürfnisse der Bundeswehr zu decken. Er sagte: „Wenn ich die verschiedenen Modelle sehe, die im Moment diskutiert werden, von der vollen Wehrpflicht bis hin zum schwedischen Modell mit einer Musterung für alle, die mit einer freiwilligen Verpflichtung verbunden ist, dann glaube ich: Es wird vielleicht genau damit oder mit einer Lösung dazwischen eine Möglichkeit geben, die den militärischen Bedarf deckt.“

Militärischer Bedarf und die Bereitstellung von Personal

Breuer erläuterte, dass die Aufwuchsfähigkeit der Streitkräfte so sichergestellt werden müsse, dass sie in einem Krieg bestehen könnten. Im Mittelpunkt dieser Überlegungen steht die Frage: „Wer stünde zur Verfügung?“ In diesem Zusammenhang sprach er den positiven Aspekt des schwedischen Modells an, dass es junge Menschen dazu bringt, stärker in Betracht zu ziehen, für die Streitkräfte ihres Landes zu dienen. Dies ermöglicht es ihm, die benötigte Personalmenge für den Aufwuchs abzuschätzen und Pläne zur Ausbildung dieser Menschen zu entwickeln.

Die Rolle der Reservisten

Weiterhin stellte Breuer die Notwendigkeit heraus, die Anzahl der verfügbaren Reservisten festzustellen und wie viele davon benötigt würden, um den militärischen Bedarf zu decken. „Wie viele Reservisten habe ich? Und wie viele brauche ich?“, fragte Breuer. Dies sei genau die Diskussion, die gegenwärtig geführt wird.

Er endete mit der Feststellung, dass all diese Überlegungen Teil der gegenwärtigen Diskussion sind, wie der Personalbedarf der Bundeswehr am besten gedeckt werden kann.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion