Die Möglichkeit einer Feuerpause zwischen Israel und der Hamas scheint sich laut Berichten der „Washington Post“ zu erhöhen. Ein von den USA vermitteltes Abkommen könnte eine Freilassung von Dutzenden von Frauen und Kindern im Gazastreifen beinhalten.
Potentielle Feuerpause und Freilassung von Geiseln
Die „Washington Post“ berichtet, dass Israel und die Hamas kurz vor einer Einigung über ein von den USA vermitteltes Abkommen stehen. Dieses könnte die temporäre Einstellung der Kampfhandlungen umfassen und im Gegenzug die Freilassung von Dutzenden von Frauen und Kindern vorsehen, die im Gazastreifen als Geiseln gehalten werden.
Es bleibt allerdings unklar, wie viele der insgesamt 239 Personen, die sich vermeintlich in Gefangenschaft in Gaza befinden, im Rahmen dieser Vereinbarung tatsächlich freigelassen würden. Die Zeitung spekuliert, dass die Freilassung „in den nächsten Tagen“ beginnen könnte.
USA vermittelt aber noch keine offizielle Einigung
Trotz der positiven Anzeichen gibt es noch keine offizielle Bestätigung einer Einigung. Adrienne Watson, Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates der USA, teilte mit, dass es bisher noch keine abschließende Übereinkunft gebe. Sie betonte jedoch, dass man weiterhin an einer Lösung arbeite. Dies unterstreicht die fortgesetzten Bemühungen der USA, eine Lösung für den Konflikt zu finden und die Sicherheit der Zivilbevölkerung zu gewährleisten.
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